Vespa damals - heute

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primawerda
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Vespa damals - heute

#1 Beitrag von primawerda » Fr 27. Sep 2019, 20:36

Hm, hab´mich gefragt, wie sich Vespa in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Kann altersbedingt den Zeitraum zwischen den Achtzigern
bis hin zur heutigen HPE / Primavera / Sprint überblicken. Früher war nicht alles besser,
jedoch hat sich die Firmenphilosphie gewandelt. Die Kundenorientierung war größer und der Kostendruck geringer.

Damals wie heute gefällt mir das Design. Ergonomie evtl. dem Helmfach geschuldet, für mich gefühlt schlechter.
Qualität bei Neufahrzeugen war früher eine Burg, allerdings gab es damals noch keine anfällige Elektronik.
Spassfaktor ist für mich heute geringer, kein Schalter mehr und der Sound eher bescheiden ist.
Sicherheit / Umweltfreundlichkeit geht natürlich klar an die heutigen Fahrzeuge.
Irgendwie fehlt mir ein neues Vespakonzept, ohne Vario, leichter, sportlicher, vielleicht auch ein stabilerer Gitterrohrrahmen mit klassisch geformten Blechteilen dazu eine stabile Aufhängung. Die löchrigen aktuellen Rahmen sind anfällig wie ne Eierschale, ein kleiner Treffer und schon sind gerne mal der halbe Neupreis für die Reparatur futschi.
Schau doch mal bei Piaggio könnte man sagen, gibt´s doch alles schon so. Ja stimmt schon, jedoch nix, was einen alten
Vespafahrer wirklich begeistern könnte. Ja, ich jammere auf hohem Niveau, die HPE gefällt mir gut. Nur irgendwie vermisse ich was - vielleicht auch alles nur eingeredet?

VG Jochen
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Vespalex_63
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Re: Vespa damals - heute

#2 Beitrag von Vespalex_63 » Fr 27. Sep 2019, 21:11

Servus,

... sich immer wieder Neu zu Erfinden, dabei dem alten Erscheinungsbild treu zu bleiben,
die Technik geschickt immer wieder der Zeit anzupassen und dabei doch ganz Vespa zu
bleiben ... finde Ich: ist ein sehr extremer Spagat und das macht Piaggio mit Vespa doch
ganz ordentlich (meine Meinung) ... :vespa:

Ps: Wer hätte früher gedacht das Automatik- bzw. die neuen Wandlergetriebe ... auch DSG
und konsorten oder wie es alles je nach Marke seinen Namen hat, sich so gut fährt ... :P
Ich für mich hätte es nie gedacht.
Mit Fränkischen Grüßen, Alex.

Dr.Mabusse
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Re: Vespa damals - heute

#3 Beitrag von Dr.Mabusse » Sa 28. Sep 2019, 14:54

Für mich persönlich hat sich das Thema Vespa GTS erledigt.
Preis- / Leistungsverhältnis und vor allem die Qualität sind nicht mehr tolerierbar.
Von 3 in der Garage ist seit letzter Woche eine übrig, die Sei.
Auch die ist angezählt.

Mit geht es aber genauso.
Nach 40.000 km ist dieses auf zu am Gasgriff einfach zu wenig.
Mir macht Automatik fahren keinen Spass mehr.
Zumal die nominell 22 PS keinen Wurschdzüpfl vom Teller ziehen.

Ich möchte dennoch keine moderne Schaltvespa mit vernünftiger Leistung.
Mir fehlt inzwischen der Glaube an eine "gute" Vespa.

Daher wende ich mich zunehmend meinen 2 Taktern zu.
(M) eine 18 PS 200er ist vom Funfaktor enorm und alltagstauglich.
Die 59er ACMA hat Stil.

Die GTS hat keine Seele mehr.
Daher war es für mich auch immer nur eine Alltagsmöhre.
Zuletzt geändert von Dr.Mabusse am Sa 28. Sep 2019, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Lucia
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Re: Vespa damals - heute

#4 Beitrag von Lucia » Sa 28. Sep 2019, 18:21

Die einzige aktuelle Schalt"vespa" von Piaggio mit mittlerweile Euro4 :D 8-)

Bild

Bin auch gespannt wie es mit Vespa bzw. Piaggio (hier vor allem die APEn) weitergeht. Eine kleine Ape50 mit E-Motor wäre doch vielleicht gar nicht so unpraktisch, wenn auch nicht mehr so klassisch. Aber ich fürchte, das wird nicht kommen.

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vespolino
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Re: Vespa damals - heute

#5 Beitrag von vespolino » Sa 28. Sep 2019, 21:02

Hallo

Das ist ja das problem.Nur Gasgriff drehen macht mir keine freude.
Ich möcht schalten und deswegen fahr ich meine Px . Sie ist zeitlos und ich kann vieles
selber machen.
Nichts ist vergleichbarer.

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primawerda
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Re: Vespa damals - heute

#6 Beitrag von primawerda » Sa 12. Okt 2019, 10:07

Ja, stimme Euch zu. Die Wandlerautomatik ist zwar praktisch, jedoch auch ein ziemlicher Spasskiller mit seinem Gummibandeffekt. Mir ist die Vespa damit etwas zu brav geworden - zumindest die GS.
Eine Kupplung zum Schalten brauche ich nicht unbedingt. Wie wäre es denn ähnlich wie bei Verbrenner - Modellautos.
Die Haben auch eine Fliehkraftkupplung und 3 Gänge, die automatisch nacheinander hochschalten.
Also keine Vario, sondern feste ( mindestens 3 ) Gänge, die man auch elektronisch ansteuern kann, bzw. rauf - und runterschalten kann. Da käme Laune auf! Nur da bräuchte es wieder 3 Zahnradpaare und die kosten 5, 30,-€ mehr,
als die billigere Vario. Also wird nix aus meinen Vespen - Träumen.

VG Jochen
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Re: Vespa damals - heute

#7 Beitrag von mikesch » Sa 12. Okt 2019, 10:24

Hier wird krampfhaft nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht.
Ich finde die Variomatik einen gelungenen Kompromiss der Ingeneure.
Mit wenig Aufwand wird das Maximale aus dem Motor herausgeholt und das bei optimaler Motorschonung.

Funfaktor und Wirkungsgrad lassen wir mal außen vor.
Nicht ohne Grund besitzen viele unzufriedene Vespafahrer noch eine echte Moppete.

Zu sagen das die moderne Vaspa keine Seele mehr hat finde ich übertrieben.
Schaut euch mal andere neuere Roller im Vergleich an und dann noch mal neu bewerten.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: Vespa damals - heute

#8 Beitrag von Schorsch » Sa 12. Okt 2019, 12:16

mikesch hat geschrieben:
Zu sagen das die moderne Vespa keine Seele mehr hat finde ich übertrieben.
Schaut euch mal andere neuere Roller im Vergleich an und dann noch mal neu bewerten.
Hatten die alten Vespas zu ihrer Zeit denn soviel Seele oder waren es nicht doch nur Fahrzeuge von Leuten die warteten, bis sie sich ein Auto leisten konnten oder später der 16 jährigen die nur mit der Vespa die Zeit zum Führerschein und Auto überbrücken mussten?

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Re: Vespa damals - heute

#9 Beitrag von vespolino » Sa 12. Okt 2019, 13:10

Hallo

Es ist ganz einfach . nimm eine moderne 300hpe und stell dazu eine px200 oder px150 oder rally.

welche vespa hat mehr stil seele ausstrahlung .

Ich erleb immer wieder dieses geräusch vom nur gasgeben
mit der automatic das nervt mich mittlerweile.
Ich empfinde es als nerv tötend.

Ich schalte und geniesse meine 4 gang und erfreue mich jedentag was ich fahren kann .sei es obs stürmt mich einregnet und ich meine auch sturmregen platzregen.

Mittlerweile heuer knapp 6000km gefahren und absolut nichts kommt an ein klassischen schaltroller an.

Aber eins ist sicher eine Moderne vespa ist niemals mit einer klassischen vespa zu vergleichen.
Den ohne Vespa damals gäbs keine neuentwicklung aber die Seele Ausstrahlung ist dabei verloren gegangen.

Gordon

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Re: Vespa damals - heute

#10 Beitrag von ulitrettin » Sa 12. Okt 2019, 14:24

Der Reiz, Cult und Stil der Vespa heute ausmacht ist nicht durch die jetzige Vespageneration entstanden sondern hat sich in mehr als 70Jahre entwickelt und wurde durch Piaggio hart erarbeitet. Nur mal so am Rande.
Na dann wollen wir mal wieder.

Gruß Ulrich

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Re: Vespa damals - heute

#11 Beitrag von MrMirk » Sa 12. Okt 2019, 17:22

Bin letztens seit langem mal wieder eine PX gefahren und das war ziemlich ernüchternd; ich finde: Bremse eine Katastrophe, hakelige Schaltung, Laut, stinkender 2takter, einseitige Gewichtsverteilung... Kann man sich ein/zwei mal pro Jahr antun aber die Technik ist vollkommen überholt. Wie gesagt meine Meinung.
Trotzdem ein traumhaft schönes 2rad mit Stil und Geschichte.
Die GTS ist der moderne Nachfolger, natürlich ganz was anderes als eine Schaltvespe und trotzdem der legitime Nachfolger, ob einem das nun passt oder nicht. Kann nicht jeder seine Vespa am tollsten finden ohne andere Vespen nieder zu machen?
lebe dein ändern

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Re: Vespa damals - heute

#12 Beitrag von usalabici » Sa 12. Okt 2019, 22:24

Nach drei Jahren mit der PX und seit einem Jahr mit einer zusätzlichen GTS, habe ich mich von dem Zweitakter getrennt. Was werde ich vermissen? Das Geräusch (ewig), das Kultige und die fahraktivere Sitzposition aber "twist and go" gefällt mir inzwischen auch sehr gut.
Mit der GTS fühle ich mich immer noch als Vespa-Fahrer. Man kann überall gut mitschwimmen, auch auf der Autobahn und mal eben eine 300 km Runde zu fahren, ist locker zu schaffen. Das Ding ist schön leise, da braucht man nirgendwo ein schlechtes Gewissen zu haben und mit 12" Schlauchlosreifen sowie ABS fühle ich mich tatsächlich sicherer (die verbleibende Lebensspanne wird mit der Zeit ja immer kostbarer...).
Mit der Optik der GTS bin ich recht zufrieden, hätte aber trotzdem ein paar Vorschläge die Form zu optimieren. Ich befürchte aber, wenn irgendwann der Nachfolger auf den Markt kommt, daß sich das Design noch mehr von meiner Idealvorstellung entfernen wird (wahrscheinlich ähnlich Primavera, mit konkaven Flächen, schrägem Trittbrett und noch mehr nach vorne unten stürzenden Linien...).
Ich begebe mich lieber auf einen selbst gewählten Irrweg, als daß ich mich in eine Richtung schicken lasse, die unumkehrbar ist.

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Re: Vespa damals - heute

#13 Beitrag von Feldi » So 13. Okt 2019, 09:03

Hallo
Fahre nun auch schon 35 Jahre Vespa und das mit immer noch steigender Begeisterung.
Angefangen mit der 50 PK, kurz später eine P 200. Nach einer Vespa Pause kam eine moderne LX 150. Prima zu fahren, war mir aber als Automatik etwas zu langweilig, hatte ja fast nichts mehr zu tun beim Fahren, deshalb zurück zur PX, neueste 150er und noch eine 200 aus den 90er Jahren.
Fazit:
Eine Seele hatten alle!

Fahrtechnisch:
Die alte 200er -(über 60000km) mit 10 PSdie hatte wirklich eine extrem schlechte Vorderradbremse, da gewöhne man sich aber. Brachte uns zu Zweit mit Campinggepäck immer zuverlässig an´s Ziel und zurück
Die Lx -(ca 10000km) fuhr durch die Autatk fantastisch, da kann man einen Schalter gar nicht vergleichen, die Bremsen 1A. Trotzdem lag mir das Fahren nicht, nur am Gasgriff drehen war nicht meins.
Die neue 150 -(15000km) klar ist si keine Rakete, aber nach langer Einfahrzeit wurde sie wesentlich flotter. Bremsen, dank der Scheibenbremse nicht mit der alten P200 zu vergleichen.
Die PX 200 aus den 90er Jahren (12000km) - ein flottes Fahren (12 PS), Passfahrten, auch zu Zweit, ein wahres Vergnügen, meistert alles Klaglos. Bremsen besser als die alte 200er, damit kann man schon wirklich klar kommen.

Das ist mein kleiner, persönlicher Vergleich zwischen "Vespa damals - heute"

Ist alles Geschmackssache, Hauptsache die Vespa macht Spaß und passt zum Fahrer.
Man sollte nicht alles so eng sehen, ist doch Hobby und Freizeitgestaltung.

Viele Grüsse vom Feldi
Einmal Vespa, immer Vespa. Man kommt nie los davon! Ist auch recht so!

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John Doe
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Re: Vespa damals - heute

#14 Beitrag von John Doe » So 13. Okt 2019, 12:17

Wer nicht zufrieden ist, mit dem, was er hat, wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben will.
Alles Klagen auf hohem Niveau. Als zuverlässiger, zweirädriger Untersatz ist die GTS in der Stadt und über Land nahezu unschlagbar. Einige andere Anbieter haben Vergleichbares, aber keine Vespen!
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vespolino
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Re: Vespa damals - heute

#15 Beitrag von vespolino » So 13. Okt 2019, 12:35

So Gutenmorgen

Man kennt mich hier und weis auch ich hatte eine Gelbe Gts 250ie Abs.
Hat mich zuverlässig von a nach b gebracht und es passte.

Hab sie verkauft und bin suzuki bandit 650n gefahren .ein tolles gerät auch zuverlässig und ps genug.
Auch verkauft .

Dann knapp 2 jahre nichts mehr und dann hab ich mir geschworen nur eine px wird gekauft.
Neuwertig hab ich keine mehr bekommen .gute 200er was
fast neuwertig sind waren schneller weg als ich Amen sagen könnte.
Dann durch zufall meine jetzige px 150e in weiss . mit 1520km erstbesitz hab ich sie gekauft.
Scheibenbremse vorne passt und ich bremse als biker zu 90% nur vorne.
zuverlässig dank mein winter super service absolut top .
Fahrgefühl unbeschreiblich .
Es ist alte solide technik wo man viel selbst machen kann und auch günstig .
Dank grosse firmen bekommt man qualitativ moderne technik ersatzteile zu kaufen.
Schwammiges fahrgefühl kenn ich nicht .Dank heidenau k80sr was ich jetzt 2 jahre fahre absolute performance und auch bei fallregen sturm wind etc keine probleme nach hause zu kommen.
zuverlässige 4 gangschaltung einwandfrei mann muss halt üben und nicht verkrampfen.
Meine 8ps genügen mir dank den tip von @Wenne den katauspuff durch Original auspuff sowie die Lusso Bedüsung fährt sie jederzeit 105kmh laut tacho.Ich hab mittlerweile 16000km drauf nur zur info 6000km heuer bis jetzt gefahren.
Die Lautstärke ist voll Ok und Inordnung


Ich verteufle nicht die modernen Vespas aber es ist niemals zu vergleichen mit die alten.

Jeder wie er mag aber eine Schaltvespa ist das Originale die anderen sind nur versuche an Sie heran zukommen was aber nie sein wird.

gruss Gordon Vespafahrer mit viel Herzblut

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