Mit einem Mofa als motorisierten Untersatz zu beginnen, lohnt sich immer. Das Gefühl für*s motorisierte Fahren ist ganz anders als mit einem Fahrrad. Lieber langsam mit der Fahrpraxis auf einem Zweirad beginnen als mit 18 Jahren ohne vorherige Erfahrung auf ein Motorrad aufzusteigen (und dann ggf. schnell wieder abzusteigen).
Von daher ist es nicht schlecht. Wie meine Vorredner schon erwähnt haben, einen gedrosselten Roller nehmen, den zwei Jahre Fahren und dann mit 17 den Autoführerschein machen (begleitetes Autofahren), denn dann kann man bereits mit dem Erwerb des B-Scheines sofort und unbegleitet, den Roller aufmachen lassen und mit 45 km/h durch die Gegend fahren.
Gruß Stefan
lonht sich ein Mofa-Führerschein?
- vespa-steffel
- Beiträge: 155
- Registriert: Do 13. Jul 2017, 19:22
- Vespa: Sprint 50 2T/CB125F
- Land: Deutschland
- Wohnort: Im Zentrum deutscher Lebensfreude
- Kontaktdaten:
Re: lonht sich ein Mofa-Führerschein?
Ob eine schwarze Katze, an einem Freitagmorgen, den 13. Glück oder Pech bringt,
hängt davon ab, ob man ein Mensch oder eine Maus ist.
hängt davon ab, ob man ein Mensch oder eine Maus ist.
- Vilstaler
- Beiträge: 13023
- Registriert: Mo 4. Aug 2014, 17:37
- Vespa: eine 2020-er
- Land: Deutschland
- Wohnort: Niederbayern
Re: lonht sich ein Mofa-Führerschein?
Also bei mir hier sehe ich des Öfteren die ältere Generation Mofa fahren.... Was die Balance anbelangt wird da mehr herumgewerkelt um nebenbei Schlangenlinie zu fahren wie sonstwas. Das Gleichgewicht zu halten ist bei so Standgas-Fahrern schwieriger als mit den 45-er Fuffi´s wenigstens im Verkehr etwas mitzuschwimmen. Das schaut immer so aus als ob die jeden Moment umfallen wenn sie so dahinzuckeln... Als Nachfolgender mach ich deshalb nen großen Bogen um die Mofas Der Sound is ja auch himmlisch bei 25 Sachen wenn die Möhre so wie sich´s dann anhört im Mittel bei gefühlten 15.000 Upm anhört. Tja,-... und dann frägt man sich auch ob denn das "Gequäke auch Sünde sein kann"
GTS 300 HPE Super Tech schwarz Dez. 2020