Stromleck

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geonic
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Stromleck

#1 Beitrag von geonic » So 16. Sep 2018, 17:53

Hallo zusammen,

bei meinem Neuerwerb ET4 125 hatte ich jetzt bereits zweimal in 3 Wochen das Problem einer schlappen Batterie. Nachladen hilft also nur kurzfristig.

Auf der Suche nach dem Stromdieb habe ich zunächst mal eine Ruhestrommessung gemacht bei Zündung auf OFF. Resultat: 0,8mA fließen da kontinuierlich, gemessen am Minuspol der Batterie. Die Leih-ET4, die ich ebenfalls noch zur Verfügung habe zeigt da nur 0,2mA.

Mein Handbuch sagt, allem über 0,1mA sollte man nachgehen, hab ich also gemacht. Ich bin dann recht schnell auf die Wegfahrsperre gestoßen. Die zeigt folgendes Verhalten:

Abgesteckt: 0,0mA
Bild

Gerade frisch angesteckt: ca. 43mA
Bild

Nach ca. 1 Minute angesteckt sind wir wieder bei den 0,8mA
Bild

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Ist das Problem wirklich die Wegfahrsperre oder sollte ich mir eher die Leitungen dahin nochmal genauer ansehen?

Oder sind die 0,8mA Ruhestrom jetzt auch noch nicht so kritisch und jage ich hier eher ein Phantom? Sollte ich mir eher mal noch das Ladesystem ansehen bevor ich jetzt was an der Wegfahrsperre mache?

Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Danke!
Nic

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mikesch
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Re: Stromleck

#2 Beitrag von mikesch » So 16. Sep 2018, 19:07

Hallo Nic, der Akku oder der Laderegler ist defekt.
Wobei ich eher auf den Akku tippe.
Der Ruhestrom von O,8 Milliampere ist nicht die Ursache für das Problem.
Bei einer Kapazität von 12Ah und einem Entladestrom von 0,008A hält dein Akku rechnerisch 15000 Stunden oder 625 Tage oder 1,71 Jahre.
Alle Berechnungen ohne die Selbstentladung des PB Akkus.
Real würde ich ein Jahr schätzen.
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Re: Stromleck

#3 Beitrag von geonic » Mo 17. Sep 2018, 08:26

Danke Dir mikesch!

So gesehen ist der Kriechstrom ja vernachlässigbar.
Ich mess heute mal noch Lichtmaschine und Regler durch und wenn da auch nichts auffälliges dabei rauskommt, dann kauf ich mal ne neue Batterie. Laut Vorbesitzer sollte die ca. 3 Jahre alt sein.

Wie wichtig ist die Motordrehzahl beim Messen des Generators bzw. wie kann ich am einfachsten die Drehzahl messen?

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mikesch
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Re: Stromleck

#4 Beitrag von mikesch » Mo 17. Sep 2018, 09:18

Es reicht wenn der Motor die doppelte Leerlaufdrehzahl erreicht um schon die max. Ladespannung zu erzeugen.
Mein letzter Bleiakku hat sich nach genau zwei Jahren verabschiedet.
Da hats mir gereicht.
Jetzt habe ich einen Lithium Eisen Phosphat Akku. LiFePo4.
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Gonzo0815
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Re: Stromleck

#5 Beitrag von Gonzo0815 » Mo 17. Sep 2018, 18:32

Die WFS kann´s schon sein. Die Sucht doch in regelmäßigen Abständen nach einem Signal, wenn ich das richtig im Kopf habe.
In Verbindung mit einer alten Batterie kann das schon reichen, das sie beim Starten schlapp macht.

Hast du noch die original CDI verbaut? Wenn nicht, dann wirf die WFS raus, oder steck sie zumindest ab, dann hast du Ruhe.
Hab ich bei mir auch so gemacht.
Wär Rechtschreibfähler finted tarf sie behalden!

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Re: Stromleck

#6 Beitrag von geonic » Mo 17. Sep 2018, 20:54

CDI scheint noch original zu sein, da brauch ich wohl die WFS noch.

Hab heute noch ein wenig gemessen.
Die Lichtmaschine liefert je nach Drehzahl zwischen 25 und 35V Wechselstrom. Sollte also passen.

Aber:
Die Batteriespannung war heute bei 12,5V. Egal wieviel ich Gas gebe, die Spannung bleibt bei 12,5V. Damit kann die Batterie nach meinem Verständnis nicht geladen werden.

Ich gehe also mal davon aus, dass der Regler keine Lust mehr hat und ersetze den mal. Liege ich da richtig?

Fun fact:
Wollte noch ein wenig Jugend forscht betreiben und auch die Ausgangsleistung (nicht Spannung) des Reglers messen und habe mein Messgerät in die Plusleitung an der Batterie gehängt.
Messbereich auf 20A sollte ja reichen, dachte ich ...
Dann mal den Motor anlassen, dachte ich ...
Anlasserstrom ist mir zu hoch, dachte sich mein Messgerät ... :teufel:

Jetzt brauch ich auch noch eine neue Sicherung für mein Multimeter :roll:

Schönen Abend!
Nic

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Re: Stromleck

#7 Beitrag von mikesch » Mo 17. Sep 2018, 21:58

12,5 V ist natürlich zu wenig. Die Ladeschlußspannung liegt beim PB Akku bei 13,8V.
In der Praxis werden auch bis 14V gemessen ohne auftretende Schäden.
Das kann an dem Regler liegen, muß aber nicht.
Auch ein defekter Akku kann das Fehlerbid erzeugen.
Ich vermute eher einen Zellenschluß, also eine defekte Akkuzelle.
Ein klassischer Fehler beim Bleiakku, verursacht durch mangelhafte Rüttelfestigkeit der Platten und an einem zu kleinem Schlammraum am Boden des Akkus.
Mit anderen Worten es ist so vom Hersteller geplant. (geplante Obsolezenz um die Wirtschaft am k...en zu halten, schrecklich)

Weil du geforscht hast, brauchst du nun die passenden Erklärungen für die festgestellten Effekte. :D

Jetzt weißt du welchen Sinn die Sicherung im Amperemessbereich erfüllt.
Die Stromstärke in den dicken Kabeln die zum Anlasser führen kann schon mal 40A erreichen.
Sie wird im Prinzip nur durch den Innenwiderstand des Akkus begrenzt.
Die Leistungsaufnahme des Anlassers beträgt somit rund 500W im Kurzzeitbetrieb.
Das ist die Leistung einer ordentlichen Bohrmaschine.
Irgendwo her muß die Kraft zum anlassen ja kommen.
Die Messkabel und der Shunt im Meßgerät wären ohne Sicherung mächtig heiß geworden.
Aus diesem Grund werden Anlasserströme aber auch Generatorladeströme heute mit einem Zangenamperemeter kontaktlos gemessen.
Hier wird nur noch das um den stromdurchflossenen Leiter entstandene Magnetfeld gemessen, dessen Stärke in direktem Zusammenhang mit der Stromstärke steht.
Beim PKW liegt der Anlassertrom schon mal gern jenseits von 200A.
Die Aufnahmeleistung liegt somit über 2KW.
Mein alter Bosch Drehstromgenerator spuckt max. 80A aus. Das sind immerhin 960W. Der Akku soll schnell voll werden.
Ohne Zusatzverbraucher wäre das in 30 Minuten geschehen.
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Re: Stromleck

#8 Beitrag von geonic » Di 18. Sep 2018, 09:12

Tja, an den Anlasser hab ich beim Messen nicht gedacht. War wohl zu sehr auf Lichtmaschine und Regler fokussiert :?

Ich mach jetzt mal erst einen neuen Regler rein und beobachte das Ganze mal. Die Batterie ist aber wahrscheinlich auch nicht mehr die frischeste, vor allem wenn sie immer wieder soweit entladen wurde/wird, dass schon der Anlasser nicht mehr mag.

Wie sind die Erfahrungen mit LiFePo? Probleme im Winter? Ich kenn die bisher nur aus dem Modellbau.

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Re: Stromleck

#9 Beitrag von mikesch » Di 18. Sep 2018, 10:35

Da ich unter -4 Grad nicht fahre kann ich zur Kältempfindlichkeit nicht viel sagen.
Du merkst schon das der Anlasser unter null etwas weniger Durchzug hat.
Mein 700 Gramm schwerer LiFePo4 3 Ah Akku läuft seit gut zwei Jahren störungsfrei mit dem original Regler.
Er wird zwar nicht zu 100% geladen, (14,4V wäre 100%) das schadet einem LifePo4 Akku aber nicht.
Im Gegenteil, er hat dadurch sogar eine noch längere Lebensdauer.

Ich würde auf jeden Fall den Akku mit tauschen. Egal ob Pb oder LiFePo4.
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Re: Stromleck

#10 Beitrag von geonic » Fr 21. Sep 2018, 09:58

Also mikesch,
mit dem Akku als Schuldigem liegst Du wahrscheinlich goldrichtig.

Ich habe jetzt erstmal den Regler getauscht, leider ohne jegliche Veränderung. Der Regler ist von SIP, entspricht dem originalen optisch 1:1, leider ist er nicht von Magneti Marelli sondern irgendein China-Nachbau. Mangels Dokumentation kann ich nur hoffen, dass die Pinbelegung des 8-poligen Steckers identisch zum Original ist.

Bei Motor aus messe ich momentan 12,5V Akkuspannung. Egal welche Motordrehzahl, mehr als 12,5V kann ich am Akku nicht messen.
Kann mir jemand mit meinem Spatzenverständis in Sachen Elektro halbwegs erklären, warum das so ist? Messe ich am Akku an der falschen Stelle?

Beim Akku bin ich noch auf der Suche. Da der Roller im Winter eh nicht gefahren wird, bin ich am überlegen, den Kauf auf nächstes Jahr zu vertagen. Muss ich momentan halt alle zwei Wochen mal nachladen, geht auch.

Trotzdem würde ich´s gern verstehen, warum ich nicht über 12,5V komme.

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Re: Stromleck

#11 Beitrag von mikesch » Fr 21. Sep 2018, 10:53

Habe ich vorher schon erklärt. Hier der Text:

Auch ein defekter Akku kann das Fehlerbid erzeugen.
Ich vermute eher einen Zellenschluß, also eine defekte Akkuzelle.
Ein klassischer Fehler beim Bleiakku, verursacht durch mangelhafte Rüttelfestigkeit der Platten und an einem zu kleinem Schlammraum am Boden des Akkus.
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Der Akku besteht aus vier Zellen.
Wenn eine Zelle ganz oder teilweise ausfällt fehlt die Spannung dieser Zelle.

Thema Spatzenhirn.
Das Spatzenhirn ist im Verhältnis zum Körpergewicht des Vogels erheblich größer als das Verhältnis beim Menschen.
Daher spricht man allgemein den Vögeln eine überdurchschnittliche Intelligenz zu.
Neueste Untersuchungen ergaben das z.B. Rabenvögel nicht nur Werkzeuge bauen können, sondern sie auch vorausschauend in anderen Situationen sinnvoll einsetzen.
Dazu sind nicht einmal Schimpansen in der Lage.
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Re: Stromleck

#12 Beitrag von geonic » Fr 21. Sep 2018, 12:10

Deinen Text hatte ich schon verinnerlicht und ich stimme Dir auch zu 100% beim Thema 'geplante Obsoleszenz' zu.

Mir ist auch klar, dass ein Akku bei einer defekten Zelle (von sechs beim Bleiakku) entsprechend weniger Spannung liefert.
Mir ist aber nicht klar, warum trotz laufendem Motor mit erhöhter Drehzahl und damit Strom erzeugender Lichtmaschine und einem (hoffentlich) funktionierenden Regler/Gleichrichter ich trotzdem nur die Batteriespannung messe.

Hänge ich die Batterie ans Ladegerät, dann messe ich ja auch die erhöhte Ladespannung. Warum nicht beim Roller?

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Re: Stromleck

#13 Beitrag von mikesch » Fr 21. Sep 2018, 12:38

Warscheinlich ist der Ladestrom vom stationären Lader größer als der der Lichtmaschine.
Am stationären Lader werden die verbleiben Zellen in dem Fall völlig überladen wenn du ihn auf 13,8V auflädst.

Eine 100%ge Sicherheit kann ich dir mit meiner Vermutung natürlich nicht geben wie du weißt.
Aber eine 95-98%ge.

Bau erst mal den alten Regler wieder ein und tausche dann den Akku.
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Re: Stromleck

#14 Beitrag von geonic » So 7. Okt 2018, 10:19

Hat jetzt ein wenig gedauert, aber jetzt funktioniert wieder alles.

Die Batterie war definitiv hinüber, denn nach einer Woche abgeklemmt ohne Nutzung war sie wieder bei ca. 10,5V.

Also neue Batterie besorgt, geladen und eingebaut. Spannung war irgendwo zwischen 13,5V und 13,8V, wenn ich mich recht erinnere. Leider immer noch keine Spannungserhöhung beim Gasgeben.

Dann aber ist mir aufgefallen, dass die Spannung gemessen zwischen Batterieplus und Motorblock beim Gasgeben auf 14,3V bis ca. 14,5V ansteigt. Nur an der Batterie kam davon nichts an.

Also nochmal Kabelbaum geprüft und einige Verbindungen getrennt und wieder angesteckt. Ich denke, letztlich war es der Masseanschluss am Motorblock, den habe ich blank gemacht und wieder angeschraubt. Siehe da, plötzlich habe ich wieder die volle Ladespannung an der Batterie.

Danke nochmal an @mikesch für den Support! Ich war am Anfang viel zu sehr auf den minimalen Kriechstrom fixiert.

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Re: Stromleck

#15 Beitrag von geonic » Fr 29. Mär 2019, 08:20

Leider muss ich meinen Thread nochmal hervorkramen.

Habe letzte Woche zum Saisonstart die im letzten Herbst neu gekaufte Batterie aus dem Keller geholt und eingebaut. Die Batterie wurde über den Winter einmal monatlich an den Optimate-Lader gehängt.
Vespa sprang auch fast direkt an und die kurze Fahrt zur Tankstelle und zurück war völlig problemlos.

Jetzt nach einer Woche Standzeit in der Garage wieder kein Mucks mehr. Nur die Birne der Standleuchte glimmt noch ganz schwach.
Ergo, Batterie wieder leer.
Irgendwo habe ich einen heimlichen Verbraucher, der möglicherweise auch noch wackelt, sprich nicht immer verbraucht.

Letztes Jahr hatte ich ja schon diverse Teile wie Zündschalter und Regler erneuert und auch einige Kontaktstellen von Karosserie zum Kabelbaum bezüglich sauberem Kontakt bearbeitet. Den Verursacher habe ich aber damit noch nicht beseitigt.

Gibt es im Kabelbaum der ET4 die üblichen Verdächtigen? Also gibt es Stellen, die besonders beansprucht werden und daher zuerst auf blanke Stellen, Brüche etc. kontrolliert werden sollten?

Hat jemand Tipps für mich, wie ich den Fehler am besten eingrenzen könnte? Bin momentan noch etwas ratlos.

Danke!
Nic

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