Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

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zuckerbaecker
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#16 Beitrag von zuckerbaecker » Di 12. Dez 2017, 12:45

TomTom und kürzeste Strecke eingeben.Sensationelle Touren gefahren
Du kannst Dir jetzt für 600,- ein TomTomRider kaufen

https://www.louis.de/artikel/tomtom-rid ... 25534409b8

299,00 €
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Vilstaler
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#17 Beitrag von Vilstaler » Di 12. Dez 2017, 13:12

Wenn der haben will Faktor größer ist wie der reine Nutzwert würd ich´s lassen und auch Alternativen über´s Handy vorziehen. Die echten Tourenfahrer hier aus dem Forum für DIE ist so ein Navi meiner Meinung eher was weil die´s auch voll nutzen.

Ich bin da auch was Navi anbelangt - geh ich mal vom Auto aus nicht gerade der Nutzungs-Überflieger. Die meisten Strecken fahr ich im Schlaf wie man so schön sagt, und im Urlaub sitze ich eher im Flugzeug. Interessant finde ich eigentlich deshalb nur die Möglichlkeiten ein auf den Roller oder bike zugeschnittenen Routenplan/Strecken zur Auswahl zu haben mit vielen Kurven (oder auch nicht) bzw. jenseits von Autobahnen weitgehendst Abschnitte zu haben welche vom Massentourismus eher verschont bleiben.

Was mich stört ist das verhältnismäßig kleine Display nebenbei, das können BMW oder Harley Davidson oder Honda schon ganz anders - v.a. weil es on bord ist - jedenfalls bei den Tourern wo´s auch hingehört und genügend Platz vorhanden ist.

Für mich sind die Navi´s für´s Zweirad irgendwo technisch gesehen und was heute in Auto´s verbaut wird "hinten" - mal von der Software abgesehen welche den Reiz ausmachen können schöne Streckenverläufe vorzufinden per Auswahlknopf, und das wäre dann auch schon der einzigste Punkt der nach Abwägung hin oder her noch geblieben ist überhaupt eins zu kaufen. Mir geht´s jedenfalls so und deshalb gucke ich mir hier gerne an was da im Moment von denen die eins haben so geschrieben wird, oder von den anderen die gerade dran sind eins zu kaufen - es aber noch Fragen gibt und der Orientierung halber was im Moment angesagt ist.

Gruß! ;)

Florian
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zuckerbaecker
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#18 Beitrag von zuckerbaecker » Di 12. Dez 2017, 13:17

Bei Luise gibts grad nen 50 EUR Gutschein bei Kauf ab 250 EUR
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zehern
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#19 Beitrag von zehern » Di 12. Dez 2017, 13:27

zuckerbaecker hat geschrieben:TomTom und kürzeste Strecke eingeben.Sensationelle Touren gefahren
Du kannst Dir jetzt für 600,- ein TomTomRider kaufen

https://www.louis.de/artikel/tomtom-rid ... 25534409b8

299,00 €
stimmt, 600,- Euro muss man heute für ein gutes Motorrad-Navi nicht mehr ausgegeben. Ich habe damals für mein Garmin Zumo LM340 mit dem 50,- Euro Gutschein von Louis 250,- Euro bezahlt, und das Gerät dürfte für die meisten hier im Forum völlig ausreichen. Mit einem zweiten Halter verwende ich es auch am Motorrad, und mit einem KFZ-Halter könnte ich es auch im Auto verwenden. Aber jedes System hat natürlich seine vor und nachteile !

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#20 Beitrag von schmoelzer » Di 12. Dez 2017, 15:25

ich fahre abwechselnd mit dem Zumo 390 oder einem Zumo 220. Das 220er ist nicht so riesengroß Das 390er war bei den Koffern fürs Motorrad dabei. Bei der Vespa mach ich das Navi per Saugnapf an die Scheibe, wie beim Auto. Am Motorrad habe ich eine Halterung des Herstellers. Strom bekomme ich über eine Zuleitung durch das Loch des Rückspiegels.

Grüße

Martin

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#21 Beitrag von wespenfan » Di 12. Dez 2017, 16:31

Meine erste Wahl und tourenerprobt ist Mapfactor Navigator free für Smartphone. Kostenlose Karten, die monatlich aktualisiert werden. Für die eigenen Bedürfnisse individuell mögliche Fahrzeugprofile mit auf die Ansprüche und Möglichkeiten angepassten Geschwindigkeiten und Straßenausschlüssen sowie Streckenplanung mit beliebig vielen Zwischenpunkten. Die Kartengenauigkeit und -aktualität in Mitteleuropa ist sehr gut.
Keep on cruising
Michael

Vespa - und endlich wieder eine schöne Taille...

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#22 Beitrag von zehern » Di 12. Dez 2017, 18:44

Bevor ich mir das Garmin geholt habe, war ich auch mit dem Smartphone unterwegs, mehr oder weniger gut :x
Bei schönem Wetter hat sich das Handy in der Tasche von der Halterung schnell überhitzt und dann aufgehängt, immer wieder neu starten :x Bedienung mit Handschuhen nicht möglich. Im Regen hat die Tasche dann von innen beschlagen und man konnte das Display nicht mehr richtig ablesen. Das Handy bei Regen raus nehmen und eine neue Route eingeben unmöglich. Als dann auf der Fahrt nach Zell die Halterung gebrochen war, hatte ich die Schnauze voll. Darum sind die 300,-Euro für ein vernünftiges Navi auch nicht zu viel :!:

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#23 Beitrag von derLimburger » Di 12. Dez 2017, 18:48

Navigon 42 Plus
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Das Internet ist ein großer Spucknapf

Bild Nassau, kein schöner Land !

MidsummerVespaDays 2014 : Das Video und Bilder

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#24 Beitrag von Vilstaler » Di 12. Dez 2017, 18:58

Is ja alles schön und recht hier, aber worin unterscheiden sich die Dinger und welches ist vom Preis- Leistungsverhältnis vorzuziehen wenn ich mal zwischendurch fragen dürfte :)

Das ich hier schon seit Stunden den Finger hebe hat wohl keiner wahrgenommen....deshalb bitte nochmal...Danke! ;)
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#25 Beitrag von derLimburger » Di 12. Dez 2017, 19:01

Das war nicht die Ausgangsfrage :mrgreen:
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#26 Beitrag von GTS125ie » Di 12. Dez 2017, 20:08

Supra 4 GP hat geschrieben:Bin mit TomTom Ruder 420 unterwegs . Großartig . Beim TomTom Vio kannst du keine , und das ist ja das geniale , kurvenreiche Strecken eingeben , und abfahren . Vio reines Navi von A nach B .
Grüße
Wollte es mir auch zulegen als es für 224 Euro im Angebot war aber nach den Erfahrungen im Netz habe ich wieder Abstand davon genommen. Dann kann ich auch gleich beim Smartphone bleiben.
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=27&t=43848

Displayempfindlichkeit bei Regen, kein Ablesen bei direkter Sonneneinstrahlung möglich, gebrochene Halter, Software-Bugs etc.. nein, danke!
Da werden alte WinCE Navis aus dem Automobilbereich mit einem Wasserdichten Gehäuse ausgestattet und für teures Geld verkauft, mehr nicht. Wer kein anständiges Smartphone besitzt, was auch nicht Wasserdicht ist, kann sich ja gern bedienen. Ansonsten empfehle ich lieber die App von TomTom für 20 Euro. Läuft besser als die Version auf den 400er Geräten und man spart sich die Schlepperei eines weiteren Gerätes. Handschuhbedienung ist beim Smartphone möglich, das geht wunderbar. Wenn die Displayhelligkeit voll aufgedreht ist ist auch ein Ablesen in der Sonne möglich. Ich weiß ja nicht was ihr für Smartphones habt, aber die neuen Generationen toppen so ein Motorradnavi um Längen! Mein S7 mit X-Grip wird 2018 auch weiterhin die Navigation (und noch vieles mehr) übernehmen :vespa:

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#27 Beitrag von cool breeze » Di 12. Dez 2017, 22:00

Ich habe mir das Zumo 550 im Jahr 2006 (glaube ich / evtl. etwas früher) zugelegt. Nutze es für Vespa und Auto.
Damals >600 bei Louise bezahlt; u. das war schon runtergesetzt. Danach noch für 120 lebenslange Updatefunktion dazugekauft.

Diesen Sommer machte das Netzkabel f. Zweirad schlapp, da ein Kabel, u. zwar das mit der Sicherung gebrochen war. Kabel gekürzt, Sicherung mit Halter entfernt, da das Gerät über die Sicherung im Stecker läuft. Einmal sichern langt ja.

Dann ist die Sicke der Gummitaste Ein-/Ausschalter gerissen und das Gummi herausgefallen. Typischer Schwachpunkt, da der zu lange Tastenhub dies bei alterndem Material provoziert.

Also dies mit Klebeband verschlossen u. größtenteils per Stromsignal gestartet. Ab und zu auch Klebchen entfernt u. mit nichtleitendem Gegenstand geschaltet, bis die Lasche des Schalters abbrach.

Nun fliegt die Kupferlitze irgendwo im Gerät rum. Um das Abrauchen zu verhindern, Gerät nun nicht mehr benutzt.

Morgen schicke ich es zu einem Fachbetrieb, welcher mir den Schalter wechselt, das Panel mit den Gummis tauscht, die Gummiabdeckungen unterfüttert, um einen kürzeren Hub zu erzeugen, das neuste Softwareupdate aufspielt, einige Bauteile besser gegen Erschütterungen schützt, etc.

Das Ganze, incl. Hin- u. Rücksendung mit Garantie für <70 €. Ich finde, das lohnt sich.
Ansonsten bin ich mit diesem altmodischen Gerät sehr zufrieden; es hat noch nie technisch rumgezickt oder sonstwie Ärger gemacht.
Ich finde, ein Navi darf ruhig mal länger als 10 Jahre halten; und ich habe absolut keinen Bock, mir ständig was Neues zu kaufen.

Garmin wollte übrigens von alldem nix mehr wissen u. war über meine tel. Anfrage fast schon konsterniert. Eine Rep. liegt (für die) aufgrund des Alters außerhalb jeglicher Möglichkeiten.
The higher the mountain the cooler the breeze
the younger the girl the tighter the squeeze.

Rebel music.

ineundgerd
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#28 Beitrag von ineundgerd » Mo 18. Dez 2017, 17:28

Moin
die Infos von Noodles interessieren mich sehr !!

Ich fahre eigentlich nur "Langstrecke" und nutze ein abgelegtes GARMIN nüvi 2595 was ich früher im Auto hatte. Über eine selbst eingebaute Zigaretten Steckdose in meiner 125er Primavera versorge ich das Ding mit Saft. Mit einer selbstgebastelten Halterung an der Strebe der W schutzscheibe habe ich gute Sicht auf das Display. Bei Regen kommt eine kleine Plastiktüte darüber. Manchmal hilft auch die Umstellung auf "Pfeildarstellung"

So weit so schlecht: die Ansage von "Steffi" höre ich nur sehr schlecht unterm Helm und ich überlege schon lange, wie es besser werden könnte.
Das Navi hat Bluetooth / Freisprech technik.
Ein Mikro brauche ich nicht, denn ich will ja nur die Ansagen von "Steffi" besser hören. Welcher Kopfhörer/Lautsprecher ist denn so flach, dass er noch mit unter den Helm passt und keine Druckstellen verursacht. Und zweite Frage, wie siehts mit der Stromversorgung für dieses Teil aus ? Batterie/Akku ist wo angebracht ?

Es wäre nett, wenn Noodles oder ein anderer mir hier mit weiteren Infos helfen könnte, denn im Juni gehts wieder los....( wohl Irland wegen des Welttreffens)
Grüße

Gerd

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wespenfan
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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#29 Beitrag von wespenfan » Di 19. Dez 2017, 08:02

Gerd, bei mir läuft das mit dem Smartphone so:
Da ich seit Jahren weiß, wie meine Navi-App tickt, fahre ich nur nach Gehör mit einem kleinen Inear-Kopfhörer von Sony in einem Ohr. Geht ohne Probleme unter meinem Nolanhelm. Ein Ohr bleibt frei, damit ich die Umwelt akustisch noch wahrnehme. Von diesen flachen Kopfhörern, die man mit Klett im Helm befestigt, rate ich ab, da die zu leise sind. Das Smartphone verschwindet mit ausgeschaltetem Display in der Brusttasche meiner Jacke. Ohne Display hält mein Galaxy locker vier Stunden durch. Falls die Tour länger dauert, habe ich im Hanschuhfach eine flache Powerbank im Handyformat von Intenso an der dort eingebauten 12V-Steckdose, die bei Bedarf zum Nachladen des Handys mit in die Brusttasche kommt.
Der Gps-Empfang in der Brusttasche ist ausreichend. Sollte ich mal einer akustischen Abbiegeanweisung zu früh oder zu spät folgen, weckt mich der Hinweis auf die Routenneuberechnung und ein kurzer Blick beim Stopp am Straßenrand schafft Klarheit.
So habe ich keine Probleme mit Halterungen und mein Blick auf Landschaft und Verkehrsgeschehen wird nicht abgelenkt.Besser und preisgünstiger geht für mich nicht.
Keep on cruising
Michael

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Re: Was für ein Navi wenn überhaupt nehmt ihr

#30 Beitrag von Sfera R.I.P. » Di 19. Dez 2017, 09:41

Das SRC in meinem Schuberth M1 überträgt die Navi-Anweisungen klar und deutlich und auch laut genug.

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