E-Roller brennt

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Rita
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Re: E-Roller brennt

#16 Beitrag von Rita » Fr 18. Jan 2019, 14:04

beim derzeitigen Stand der Technik ist ein Batteriefahrzeug für den Nahverkehr die beste Lösung

für längere Strecken bedingt...

bei 1-2 mal auf ner Urlabsfahrt.... 250-400 km fahren und dann eine Stunde laden ist auch völlig OK

in Brennstoffzellentechnik sehe ich für PKW wenig Sinn. da der Wikungsgrad kaum besser ist als beim Diesel....

Strom erzeugen mit Solar, Wasserkraft oder Windparks... mit dem Strom Wasserstoof erzeugen....
den transportieren und lagern... Autos betanken.... dort mit der Brennstoffzelle wieder verstromen

dann schaffe ich weniger als die halbe Strecke gegenüber reinen BEV

mit aktuell machbaren Mitteln...
kleiner Acku für 50 bis 100km um in der Innenstadt emissionsfrei zu fahren.... ab Stadtgrenze umschalten auf Erdgas.... also quais ganz normale Hybridtechnik...
das würde für die nächsten paar jahre schon einiges bringen....

derweil bei Entwicklung und Forschung Gas geben...

Rita

Vespa777
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Re: E-Roller brennt

#17 Beitrag von Vespa777 » Fr 18. Jan 2019, 18:55

Die Brennstoffzelle hat entscheidende Vorteile.
1) Tankfüllung in kurzer Zeit.
2) Regenerative Energien sind mit Wasserstoff oder Umwandlung in das stabilere Methan speicherbar
3) Dauerhaft große Leistungen im Fahrzeug bereitzustellen ist ohne Probleme machbar.
4) Die Leistungen, die ein Netz bei reiner Akku-Elektromobilität bereit stellen muß, wird komplett unterschätzt. Die Schaltkästen die das hiesige Gewerbegebiet versorgen, stellen eine Leistung von 220kW bereit und hier sitzen 10 Firmen. Eine Schnellladesäule muß Leistungen von 300 bis 350 kW bereitstellen. Und das ist nur eine. Selbst bei 10 kleinen Säulen mit 30 kW Sind immer noch 300 kW bereitzu-stellen. Für 10 Autos bei zehn Firmen. Dann kommt die sonstige Versorgung für andere Anwendungen on top. Und das Problem ist flächendeckend. Vergessen wird auch immer wieviel Verluste durch Weiterleitung über weite Strecken zu berücksichtigen sind. Abgesehen davon, dass die Bevölkerung auf die Stromtrassen in der jeweiligen Umgebung auch jeweils mit Bürgerinitiativen reagiert analog zu den Windrädern. Die Infrastrukturprobleme werden da immer klein geredet.
Wasserstoff- oder Methantanks an Tankstellen zu installieren ist dagegen wirklich eine Kleinigkeit.
4) Trotz der Wirkungsgradverluste die der Brennstoffzellenbetrieb ohne Fragen aufweist, wiegen die Vorteile durch die größere Flexibilität mehrfach aufgewogen.
5) Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse > 3t sind mit Akkubetrieb überhaupt nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben ( Tesla S Leergewicht 2.1t)
6) Die Brennstoffzelle senkt die zGm des Fahrzeugs, weil nur kleine Pufferakkus benötigt werden

Das war jetzt nur eine Auswahl

Es gibt noch die Variante mit Flusszelle. Diese arbeitet mit einer Lösung aus Wasser und Metallsalzen. Die Herstellung dieser Lösung ist relativ kostengünstig realisierbar. Auch hier können bei kurzer Tankzeit große Leistungen bereitgestellt werden. Bosch ist da ganz groß dabei.

Und für schwere Fahrzeuge im robusten Anwendungsbereich wird man ohnehin noch lange Zeit bei Diesel bleiben.

Man stelle sich mal einen Unimog als Räumfahrzeug mit E-Antrieb vor. So ein 0815-Gefährt braucht als Diesel im Räumbetrieb ca. 45 -80l Diesel pro 100km. Wie schwer sollen denn da die Akkus sein (So ein Fz hat zGm 12 t)

Wie gesagt, für Kurzstrecken- und Pendelfahrzeuge mit überschaubaren Flexibilitätsansprüchen und Abmessungen respektive Gewicht macht E-Antrieb mit Akku Sinn. Ein Tesla S (2,1t) ist schon Quatsch. Ein 5er BMW oder vergkeichbares Fahrzeug mit dem Gewicht würde keinen Markt finden. Ein A8 wiegt 1,9t und ist eine Fahrzeugkategorie höher angesiedelt. Ein Teslafahrer kann sich also in der Riege der "Wohlstandspanzer" locker einreihen und sich jeden Vortrag sparen.
Man könnte das jetzt ewig weiter führen. Aber die Argumente sind eigentlich alle bekannt.
Alles was ich sonst so höre und erzählt bekomme, lässt immer entscheidende Aspekte außen vor und oft wird leider immer versucht in Diskussionen Leute, denen die Rhetorik und/oder der fachliche Hintergrund fehlt, durch Profilneurotiker mit E-Mobilitätsreligiösen Anwandlungen zum Schweigen zu bringen. Betroffen darf sich da jeder fühlen, dessen innerer Hund von dieser Aussage zum Bellen gebracht wird. Ansonsten kann ich jedem nur empfehlen, nicht blind den Mainstreammedien hinterher zu laufen. Diese haben auch immer eine Agenda und sind leider dazu übergegangen nur noch Emotionen mit einer Brise Wahrheit zu verkaufen. Die Wahrheit ist da nur noch Gewürz, damit man wenigstens den Geschmack hat. Aber die Konsummasse, die einem zugeführt wird, ist leider nur Politik (übersetzt heißt das "Viel wenig") und gefährliche Halbwahrheiten von Schlagwortfetischisten. In diesem Sinne hoffe ich niemandem zu nahe getreten zu sein und einen erhellenden Einblick geboten zu haben.

Gruß VESPA777

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Re: E-Roller brennt

#18 Beitrag von Rita » Fr 18. Jan 2019, 19:20

wenn ich zuhause laden kann brauche ich nur selten einen schnellader

ein Acku mit 40 kwh oder auch 60kwh

ist mit ner 11kw wallbox locker über nach voll....

die meisten pkw stehen mehr als 20 stunden nur rum.... da kriege ich sogar mit nem 2,3kw "Schnarchlader" den 40er acku voll

Rita

hier im Frankfurter Raum haben die Taxifahrer mehr und mehr erdgasautos gekauft statt nem Diesel...

auch das schafft bessere Luft in der Stadt....

und wenn net dumme Weiber ihre Gören mitm 2,5 T SUV zur schule fahren....

bei und kommen die cleveren Grundschüler morgens mitm Tretroller oder Fahrrad den Berg runter zur Schule

die Kinder von Idioten werden mitm SUV gebracht

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Re: E-Roller brennt

#19 Beitrag von Vilstaler » Fr 18. Jan 2019, 19:27

1 kg Feuerlöscher in den Fußraum genagelt - schon hat sich das Problemchen um € 9,99 aus´m Baumarkt (((Tatü Tata))) :D
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Re: E-Roller brennt

#20 Beitrag von kölle-st18 » Fr 18. Jan 2019, 19:34

Für mich wäre Wasserstoff auch der richtige Weg,
allerdings würde ich ihn in einem Ottomotor verbrennen
und nicht den Umweg über die Stromerzeugung gehn.
Die Technik des 4-Taktmotors ist ausgereift.
Werstoffe für Motor u.s.w. sind natürlich anzupassen,
aber die vorhandene Infrastruktur (Tankstellen) könnte leicht modifiziert werden.
Reichweite und Tankstopfs wären somit auch kein Thema mehr.
Alle meine Beiträge wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.
Wer nach meinen Beiträgen vorgeht, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Wartung und Reparaturen besonders an Bremssystem,
Fahrwerk sollten ohnehin nur in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.

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Re: E-Roller brennt

#21 Beitrag von Rita » Fr 18. Jan 2019, 21:15

kölle-st18 hat geschrieben:Für mich wäre Wasserstoff auch der richtige Weg,
allerdings würde ich ihn in einem Ottomotor verbrennen
und nicht den Umweg über die Stromerzeugung gehn.
Die Technik des 4-Taktmotors ist ausgereift.
Werstoffe für Motor u.s.w. sind natürlich anzupassen,
aber die vorhandene Infrastruktur (Tankstellen) könnte leicht modifiziert werden.
Reichweite und Tankstopfs wären somit auch kein Thema mehr.
schmarrn

aktuell zahlst Du für 1 kg Wasserstoff 10€
ein Brennstoffzellenauto schafft damit ca 100km
im Verbrennungsmotor schaffst Du damit keine 50 km

somit mehr als 20€ auf 100km......

neee Danke

Rita

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Re: E-Roller brennt

#22 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » Fr 18. Jan 2019, 21:19

Unsere Stadtwerke können uns keinen Stromanschluss für 12 Parkplätze zur Verfügung stellen.
Ein Großteil der 12 Autos wird <50km bewegt. Schade.

Gruß Olaf
Um den Oberwichtigtuern aus diesem Forum keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Alle meine Postings sind meine persönliche Meinung.
Wer auf meine Ratschläge hört, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Ich übernehme keine Haftung für daraus entstehende Schäden.
Am Besten ihr hört nicht auf mich und fahrt gleich in eure Werkstatt.

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Re: E-Roller brennt

#23 Beitrag von Vespa777 » Sa 19. Jan 2019, 00:31

Ich denke auch, dass der Verbrennungsmotor dafür nur bedingt in Frage kommt. Dieser ist technologisch auch austherapiert. Der Verbrenner wird in Zukunft wahrscheinlich sehr oft im Stationärbetrieb zu Stromerzeugung im Fahrzeug verwendet. Da spielt er auch seine Stärken aus, da die Abgasnachbehandlung durch nur noch wenige Betriebszustände viel einfacher wird. Er kann auch weniger komplex und mit geringeren Hubräumen konstruiert werden, weniger Bauteile und Baugruppen, weniger anfällig. Erdgas und Autogas sind aber eigentlich aus dem Rennen.
Dies ist auch nur ein Nischending.

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Re: E-Roller brennt

#24 Beitrag von mikesch » Sa 19. Jan 2019, 01:04

kölle-st18 hat geschrieben:Für mich wäre Wasserstoff auch der richtige Weg,
allerdings würde ich ihn in einem Ottomotor verbrennen
und nicht den Umweg über die Stromerzeugung gehn.
Die Technik des 4-Taktmotors ist ausgereift.
Werstoffe für Motor u.s.w. sind natürlich anzupassen,
aber die vorhandene Infrastruktur (Tankstellen) könnte leicht modifiziert werden.
Reichweite und Tankstopfs wären somit auch kein Thema mehr.
Hier ist die hohe Explosionsgefahr beim bersten des Tanks z.B. bei Unfällen mit der Zerstörungskraft einer Bombe zu bedenken.
Es entsteht in kürzester Zeit eine enorme Hitze die sogar Beton schmelzen könnte.
Hier wird ähnlich verharmlost und nicht zu Ende gedacht wie bei der E-Mobilität muß ich zugeben.
Wasserstoff ist keinesfalls ein harmloses Gas das einfach nur zu Wasser zerfällt.
Es ist eines der unstabilsten und somit reaktionsfreudigste Gase überhaupt auf der Erde.
Außerdem derzeit nur mit hohem Energieaufwand zu gewinnen wie Rita schon anmerkte.
Du pumpst mehr Energie rein als du bei der Verbrennung je rausholen kannst.
Einziger Vorteil ist das es in unbegrenzten Mengen vorhanden ist und sich nie verbrauchen kann.
Aber ohne Fusionsreaktor wird das nichts mit der kostengünstigen Gewinnung.
Wasserstoff im Fahrzeug im großen Stil zu verbrennen ist und bleibt auch in nächster Zukunft ein schöner Traum.
Aber an was soll man sich sonst festhalten?
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: E-Roller brennt

#25 Beitrag von Vilstaler » Sa 19. Jan 2019, 09:45

"Du pumpst mehr Energie rein als du bei der Verbrennung je rausholen kannst."

Heisst das jetzt übersetzt "Milliarden an Zuschüssen flattern da rein die doch nichts bringen - Hauptsache die Forderungen irgendwas zu machen werden erfüllt um anderweitig unbehelligt so weiter zu machen wie bisher damit die Kasse klingelt und man die Sache ganz nebenbei hinauszieht wie nen Kaugummi so lange der Rubel rollt. ?


Da is was dran :roll:
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Re: E-Roller brennt

#26 Beitrag von Rita » Sa 19. Jan 2019, 10:32

alle Kreuzfahrt- und Containerschiffe mit LNG statt Schweröl zu betreiben würde der Umwelt mehr bringen, als alle Verbrenner KFZ auf der ganzen Welt stehenzulassen.

Rita

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Re: E-Roller brennt

#27 Beitrag von Daimler Small » Sa 19. Jan 2019, 12:18

Meine Herren,

Danke schön!
Das ist ein sehr erhellender und wissenswerter Faden für technisch nicht so begabte Kaufleute wie ich es einer bin!

Ich wünsch ein schönes Wochenende,
freundliche Grüße vom
Wilfried
und fahrt vorsichtig!

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Re: E-Roller brennt

#28 Beitrag von kölle-st18 » Sa 19. Jan 2019, 12:46

Rita hat geschrieben:
kölle-st18 hat geschrieben:Für mich wäre Wasserstoff auch der richtige Weg,
allerdings würde ich ihn in einem Ottomotor verbrennen
und nicht den Umweg über die Stromerzeugung gehn.
Die Technik des 4-Taktmotors ist ausgereift.
Werstoffe für Motor u.s.w. sind natürlich anzupassen,
aber die vorhandene Infrastruktur (Tankstellen) könnte leicht modifiziert werden.
Reichweite und Tankstopfs wären somit auch kein Thema mehr.
schmarrn

aktuell zahlst Du für 1 kg Wasserstoff 10€
ein Brennstoffzellenauto schafft damit ca 100km
im Verbrennungsmotor schaffst Du damit keine 50 km

somit mehr als 20€ auf 100km......

neee Danke

Rita
Das der Wirkungsgrad beim Verbrenner niedriger ist, ist ja unbestritten,
aber die Ifrastruktur bei den Herstellern und der Tankstellen ist bereits vorhanden und muß
nur auf den neuen Treibstoff umgestellt werden.
Die Treibstoffkosten (Wasserstoff) sind im Moment nur so hoch, weil der momentane Bearf nicht gegeben ist.
Die Brennstoffzelle hingegen ist noch lange nicht ausgereift und somit auch nicht Serientauglich.
Hierfür fallen enorme Kosten an, die die Industrie scheut.
Alle meine Beiträge wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.
Wer nach meinen Beiträgen vorgeht, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Wartung und Reparaturen besonders an Bremssystem,
Fahrwerk sollten ohnehin nur in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.

bellamacina

Re: E-Roller brennt

#29 Beitrag von bellamacina » Sa 19. Jan 2019, 14:56

Was für einleuchtende, sachlich erklärte und fachlich fundierte Beiträge :klatschen: . Gerade für technisch nicht so erfahrene Menschen wie mich mit einer kaufmännischen Ausbilung, die dieses technische Hintergrundwissen nicht haben, vielen Dank dafür.
Bin mal gespannt, was sich durchsetzen wird. Wahrscheinlich wird es ein Mix aus verschiedenen Technologien für differente Anforderungen und Distanzen sein.
Viele Grüße
Jan

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Vilstaler
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Re: E-Roller brennt

#30 Beitrag von Vilstaler » Sa 19. Jan 2019, 18:07

330 Kreuzfahrt- und Containerschiffe weltweit, und alleine 15 Stck. von denen pusten pro Jahr so viel Dreck raus wie 750.000 PKW´s :roll: Das alles x 22 = 16,5 Mio. PKW. ;) Hilft ja nicht,- die Industrie braucht ja die Rohstoffe und der Handel bzw. das Im- und Exportgeschäft müssen weiterlaufen also packt man mal den Dieselfahrer den "Staubigen" :)
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