Das Hamburger Abendblatt entdeckt die 946!

[Schubidubidu †]

Hätte mich nur intressiert ob es da irgendelche (forum)rechtliche Bedenken gibt die dagegen sprechen.

Im Allgemeinen spricht nichts dagegen, im Speziellen aber schon.
Und wie O.R. schon meinte, das war "speziell" anders, lediglich das Grundmuster war identiisch.
Mach' dir also keine Gedanken, alles ist im grünen Bereich, Schnapsidee hin oder her.

Von daher: viel Spaß bei der Kampagne.

[Michel]

(...)Hätte mich nur intressiert ob es da irgendelche (forum)rechtliche Bedenken gibt die dagegen sprechen. (...)

Wie wär´s mit unerlaubtem Glückspiel?

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__284.html

Grüße, Michel

[Michel]

9.000,- Respekt!
Zielgruppe: Zahnärzte und Rechtsanwälte?

Das cliché der notorisch überbezahlten Rechtsanwälte ist offenbar unausrottbar...

[ewa]

(...)Hätte mich nur intressiert ob es da irgendelche (forum)rechtliche Bedenken gibt die dagegen sprechen. (...)

Wie wär´s mit unerlaubtem Glückspiel?

Grüße, Michel

Bin kein Jurist. Glücksspiel? Dachte an ne normale Tombola, gibt's doch bei jedem Vereinsfest.
Aber gut, wir schweifen ab ...

[Michel]

(...)Hätte mich nur intressiert ob es da irgendelche (forum)rechtliche Bedenken gibt die dagegen sprechen. (...)

Wie wär´s mit unerlaubtem Glückspiel?
Grüße, Michel

Bin kein Jurist. Glücksspiel? Dachte an ne normale Tombola, gibt's doch bei jedem Vereinsfest.
...

Das entscheidende Kriterium ist neben dem Einsatz das Tatbestandsmerkmal "öffentlich". Vgl. Zitat aus der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksspiel :

ZITAT

"(...)
Im juristischen Sinne erfordert ein Glücksspiel als Einsatz einen Vermögenswert. Ist kein derartiger Einsatz nötig, d. h. kann man bei einem Spiel zwar Geld- oder Sachpreise gewinnen, aber nichts verlieren, so handelt es sich rechtlich um ein Gewinnspiel, z. B. ein Preisausschreiben. Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 33h Gewerbeordnung einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Anderenfalls stellt dies ein Verstoß gegen § 284 StGB dar. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar, sofern das Glücksspiel ohne behördliche Erlaubnis erfolgt. (...)"

ZITAT ENDE

Nochmals Grüße!

[avanti]

Das cliché der notorisch überbezahlten Rechtsanwälte ist offenbar unausrottbar...

Das dachte mein letzter "Fall" sicher auch, als der Anwalt in einem unkomplizierten unbestrittenem Urheberrechtsfall einen Stundensatz von 300 Währungseinheiten netto plus Auslagenersatz aufrief.

[Schubidubidu †]

(...)

Grundsätzlich gilt:
http://www.youtube.com/watch?v=20OSDGBfrx0

[Michel]

Grundsätzlich gilt:
http://www.youtube.com/watch?v=20OSDGBfrx0

Da haste wohl Recht, Andreas!

Sei herzlich gegrüßt!