Kumpan E-Roller insolvent
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Für einen Roller der Fuffi-Klasse mag die Kapazität der Akkus ja ausreichen, die haben ja nur ein paar kW Motorleistung und die Strecken, die man damit zurücklegt, sind i.d.R. auch nicht so lang. Für größere Roller (und auch Motorräder), mit denen man meist auch längere Strecken zurücklegt, sind die möglichen Reichweiten dagegen völlig indiskutabel. Und die „paar Liter“ Benzin, die ich im Jahr mit der Vespa verfahre, werde ich mir sicherlich auch zum doppelten oder dreifachen Preis noch leisten können. Was den CO2-Ausstoß angeht gibt es bei mir ganz andere „Baustellen“, wie z.B. die Heizung (ist aber in einem Mehrfamilienhaus mit lauter Eigentumswohnungen schwierig, da schnell etwas zu ändern), die mehr einbringen würden als die Vespa auf Strom umzustellen.
Volker
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- The_Bastian
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Sehe ich auch so. Schwierig wird es wenn man so etwas per Gesetz regelt. Aber Wettbewerb ist ja vermutlich auch ewig gestrig und Erich hatte Recht.emozionevespa hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 10:16Daher ist es weder Sinnvoll die E-Mobilität zu verteufeln, noch zu verherrlichen.
- fluxvalve
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Besser wie ihr beiden kann man es nicht sagen.The_Bastian hat geschrieben: ↑Do 6. Apr 2023, 21:30Sehe ich auch so. Schwierig wird es wenn man so etwas per Gesetz regelt. Aber Wettbewerb ist ja vermutlich auch ewig gestrig und Erich hatte Recht.emozionevespa hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 10:16Daher ist es weder Sinnvoll die E-Mobilität zu verteufeln, noch zu verherrlichen.
Mittelfristig werden wir den Kleinwagen für lokal gegen E tauschen.
Ein Benziner für große Fahrten bleibt aber definitiv.
Ich verstehe dieses schwarz/weiß in der EU nicht. Warum nicht beide Systeme parallel?!
Zum Touren fahren mit dem Moped ist E noch völlig indiskutabel vom Handling Reichweite her.
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Gerade einen Witz gehört: "Was haben Durchfall und Elektromobilität gemeinsam?" Antwort: "Bei beiden weiss man nicht ob man es bis nach Hause schafft!!
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Deine Probleme müssen aber jetzt nicht wirklich Probleme der Vespafahrer sein.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 11:29
Nachdem mir mittlerweile (glaub ich zumindest) auch der Ruf als Ewiggestriger nachhängt, nur meine 2Cents zu dem Thema.
Wir sind hier in einem Vespa-Forum. Ob das bei Autos eine gute Lösung ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Interessiert mich als reiner Vespa-Fahrer auch nicht. Von mir aus können wir die Dosen zwangselektrifizieren.
Was einspurige KFZ betrifft funktioniert die Elektrifizierung nicht.
-Kein Schnellladesystem
-Keine Benutzung von Auto-Elektro-Tanksäulen
-Kein Akku-Tauschsystem
-Große Akkukapazitäten sind zu schwer
-Zu wenig Reichweite für schöne Touren
Beispiel: Als ich vor Jahren meine BMW kaufte waren 20 000 km für ein 5 Jahre altes Fahrzeug eine sehr geringe Fahrleistung.
Als hier im Forum eine Vespa GTS mit 10 Jahren und gleicher Fahrleistung angeboten wurde, waren die vielen km nicht das Alter das Problem.
Jetzt die Frage warum ausgerechnet eine Vespa die mit ein oder zwei Ladevorgängen eine gesamte Saison bestreiten können muss.
Sorry, aber bei den Fahrleistungen die der Vespa im Durchschnitt zugemutet werden muss die Reichweite auch beim Verbrenner jetzt wirklich kein kaufentscheidendes Kriterium sein.
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Also eine 150 Kilometer-Tagestour lässt sich mit einer 125er schön fahren. Elektrisch wird das schwierig.Schorsch hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 11:22Deine Probleme müssen aber jetzt nicht wirklich Probleme der Vespafahrer sein.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 11:29
Nachdem mir mittlerweile (glaub ich zumindest) auch der Ruf als Ewiggestriger nachhängt, nur meine 2Cents zu dem Thema.
Wir sind hier in einem Vespa-Forum. Ob das bei Autos eine gute Lösung ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Interessiert mich als reiner Vespa-Fahrer auch nicht. Von mir aus können wir die Dosen zwangselektrifizieren.
Was einspurige KFZ betrifft funktioniert die Elektrifizierung nicht.
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Beispiel: Als ich vor Jahren meine BMW kaufte waren 20 000 km für ein 5 Jahre altes Fahrzeug eine sehr geringe Fahrleistung.
Als hier im Forum eine Vespa GTS mit 10 Jahren und gleicher Fahrleistung angeboten wurde, waren die vielen km nicht das Alter das Problem.
Jetzt die Frage warum ausgerechnet eine Vespa die mit ein oder zwei Ladevorgängen eine gesamte Saison bestreiten können muss.
Sorry, aber bei den Fahrleistungen die der Vespa im Durchschnitt zugemutet werden muss die Reichweite auch beim Verbrenner jetzt wirklich kein kaufentscheidendes Kriterium sein.
Mann geht davon aus, dass Motorräder rund 4.500 Km im Jahr zurücklegen. Gleichzeitig sind die meisten Autofahrten kürzer als 5 Kilometer (während die jährliche Fahrleistung von Autos Motorräder um ein vielfaches Übertrifft).
Wenn man davon ausgeht, dass die Motorrad-Kilometerhauptsächlich während der "Saison" (Mai bis September) abgespult werden, liegt der Verdacht nahe, dass damit hauptsächlich relativ weite Strecken zurückgelegt werden, vor allem weil den meisten Motorradfahrern ja auch noch ein Auto zur Verfügung steht und das auch im Sommer genützt wird (Großeinkäufe, Kinder mitnehmen....).
Also könnten wir schlussfolgern, dass für alles 125 aufwärts längere Touren ein zentrales Einsatzgebiet sind.
https://www.researchgate.net/profile/Ma ... ustria.pdf
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Du hast sicher recht, nur ist die Vespa ein ordinäres Motorrad oder doch ein Fahrzeug das nicht so oft genutzt wird. Wie oben schon geschrieben 2000 km gelten in Vespakreisen und auch bei den Verkaufsangeboten eher als viel.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 14:50
Also eine 150 Kilometer-Tagestour lässt sich mit einer 125er schön fahren. Elektrisch wird das schwierig.
Mann geht davon aus, dass Motorräder rund 4.500 Km im Jahr zurücklegen. Gleichzeitig sind die meisten Autofahrten kürzer als 5 Kilometer (während die jährliche Fahrleistung von Autos Motorräder um ein vielfaches Übertrifft).
Wenn man davon ausgeht, dass die Motorrad-Kilometerhauptsächlich während der "Saison" (Mai bis September) abgespult werden, liegt der Verdacht nahe, dass damit hauptsächlich relativ weite Strecken zurückgelegt werden, vor allem weil den meisten Motorradfahrern ja auch noch ein Auto zur Verfügung steht und das auch im Sommer genützt wird (Großeinkäufe, Kinder mitnehmen....).
Also könnten wir schlussfolgern, dass für alles 125 aufwärts längere Touren ein zentrales Einsatzgebiet sind.
https://www.researchgate.net/profile/Ma ... ustria.pdf
Wenn die Mehrzahl der Autofahrten kürzer als 5 km sein sollen kommt so ein PKW auf recht viele Fahrten täglich. https://www.google.com/search?q=durchsc ... e&ie=UTF-8 oder zählen da die Lieferdienste die bei mir auf 1 km 5 bis 7 mal anhalten mit?
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Reichweite: Das Argument, die meisten Fahrten (mit dem Auto) seien 70-80 km max/Tag. Stimmt. Bei mir auch. Die meisten Fahrten, nicht alle. Will ich ein Produkt verkaufen, welches deutlich teurer ist, umständlicher in der Handhabung im Alltag, muss man schon einen Mehrwert bieten - und der sollte nicht die staatliche Kaufprämie sein; ein technischer Mehrwert muss her.
Gegenbeispiel: Wieso werden neue Mobiltelefone immer auf Akkulaufzeit getestet und bewertet. "das Modell XYZ hält bei moderater Nutzung bis zu 2 Tage durch" ist oft zu lesen. Wer braucht das?
Ich stelle die These auf, dass ein Handyakku maximal 10 Stunden zu halten braucht!
Wieso? Dasselbe Argument wie beim e-Auto: Ich kann das Handy zu Hause laden und am Arbeitsplatz, beim Warten im Jobcenter in der Bahn oder sonst wo und ein Arbeitstag geht i.d.R. 7,5 Stunden, dazu eine halbe h Pause sind wir bei 8h. Dann noch der Arbeitsweg und etwas Puffer ergibt rund 10 Stunden bis man wieder zu Hause ist und das Handy neu laden könnte. Reicht doch, oder nicht?!
Gegenbeispiel: Wieso werden neue Mobiltelefone immer auf Akkulaufzeit getestet und bewertet. "das Modell XYZ hält bei moderater Nutzung bis zu 2 Tage durch" ist oft zu lesen. Wer braucht das?
Ich stelle die These auf, dass ein Handyakku maximal 10 Stunden zu halten braucht!
Wieso? Dasselbe Argument wie beim e-Auto: Ich kann das Handy zu Hause laden und am Arbeitsplatz, beim Warten im Jobcenter in der Bahn oder sonst wo und ein Arbeitstag geht i.d.R. 7,5 Stunden, dazu eine halbe h Pause sind wir bei 8h. Dann noch der Arbeitsweg und etwas Puffer ergibt rund 10 Stunden bis man wieder zu Hause ist und das Handy neu laden könnte. Reicht doch, oder nicht?!
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Wie lange hält ein Handy im Testbetrieb wenn es die 10 Stunden auch im Tracking Modus halten soll?
Das Problem bei solchen Diskussionen ist dass mancher meint besser zu wissen was der andere braucht und das dann mit den seltsamsten Argumenten nachweist.
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Ähm, ich glaube du hast meinen post nicht verstanden.... Es ging nicht um ein Handy im Navi-tracking Modus! Ich wollte nur das "Reichweite-doesn´t-matter-Argument" ad absurdum führen.Schorsch hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 17:03
Wie lange hält ein Handy im Testbetrieb wenn es die 10 Stunden auch im Tracking Modus halten soll?
Das Problem bei solchen Diskussionen ist dass mancher meint besser zu wissen was der andere braucht und das dann mit den seltsamsten Argumenten nachweist.
Das das provokant war is schon klar, oder?!
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Genau weil ich Deinen Beitrag verstanden habe, habe ich meinen geschrieben.fluxvalve hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 18:30Ähm, ich glaube du hast meinen post nicht verstanden.... Es ging nicht um ein Handy im Navi-tracking Modus! Ich wollte nur das "Reichweite-doesn´t-matter-Argument" ad absurdum führen.Schorsch hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 17:03
Wie lange hält ein Handy im Testbetrieb wenn es die 10 Stunden auch im Tracking Modus halten soll?
Das Problem bei solchen Diskussionen ist dass mancher meint besser zu wissen was der andere braucht und das dann mit den seltsamsten Argumenten nachweist.
Das das provokant war is schon klar, oder?!
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
...dann hab ich deinen net gecheckt - mea culpa
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Wie war nochma gleich das Thema ... !?!
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MidsummerVespaDays 2014 : Das Video und Bilder
Männer-Urlaub in den Cevennen
Goldener Oktober in den Vogesen
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Nun, Vespisti sind sicher anders als Motorradfahrer. Gefühlt reicht den meisten Motorradfahrern ein Mopped und die Africa Twin oder BMW GS muss dann eben für alles herhalten. Vom kurzen Cruisen zur Eisdiele bis hin zu langen Touren. Mit drei Vespas bewege ich mich wohl am unteren Ende bei der Vespa-Anzahl die ein Vespisti so hat. 5-10 und mehr scheinen nicht wirklich außergewöhnlich zu sein. Dadurch kommen dann halt wenige Kilometer pro Fahrzeug zusammen. Vespa ist auch nicht gleich Vespa. Oldtimer kommen sicher auf weniger Kilometer als eine moderne GTS.Schorsch hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 15:21Du hast sicher recht, nur ist die Vespa ein ordinäres Motorrad oder doch ein Fahrzeug das nicht so oft genutzt wird. Wie oben schon geschrieben 2000 km gelten in Vespakreisen und auch bei den Verkaufsangeboten eher als viel.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 14:50
Also eine 150 Kilometer-Tagestour lässt sich mit einer 125er schön fahren. Elektrisch wird das schwierig.
Mann geht davon aus, dass Motorräder rund 4.500 Km im Jahr zurücklegen. Gleichzeitig sind die meisten Autofahrten kürzer als 5 Kilometer (während die jährliche Fahrleistung von Autos Motorräder um ein vielfaches Übertrifft).
Wenn man davon ausgeht, dass die Motorrad-Kilometerhauptsächlich während der "Saison" (Mai bis September) abgespult werden, liegt der Verdacht nahe, dass damit hauptsächlich relativ weite Strecken zurückgelegt werden, vor allem weil den meisten Motorradfahrern ja auch noch ein Auto zur Verfügung steht und das auch im Sommer genützt wird (Großeinkäufe, Kinder mitnehmen....).
Also könnten wir schlussfolgern, dass für alles 125 aufwärts längere Touren ein zentrales Einsatzgebiet sind.
https://www.researchgate.net/profile/Ma ... ustria.pdf
Wenn die Mehrzahl der Autofahrten kürzer als 5 km sein sollen kommt so ein PKW auf recht viele Fahrten täglich. https://www.google.com/search?q=durchsc ... e&ie=UTF-8 oder zählen da die Lieferdienste die bei mir auf 1 km 5 bis 7 mal anhalten mit?
Wie das berechnet/erhoben wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber Lieferdienste werden da sicher eine Rolle spielen. Bei meinen Verwandten am Land ist es auch nicht unüblich das Auto zwei- bis dreimal am Tag anzuwerfen oder mehrere Stationen abzuklappern (einkaufen, Frisör etc.). Wenn man diese Fahrten separat zählt, kommt das wohl hin. In Städten sind Fahrten sowieso eher kürzer.
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Re: Kumpan E-Roller insolvent
Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑So 9. Apr 2023, 00:50
Nun, Vespisti sind sicher anders als Motorradfahrer. Gefühlt reicht den meisten Motorradfahrern ein Mopped und die Africa Twin oder BMW GS muss dann eben für alles herhalten. Vom kurzen Cruisen zur Eisdiele bis hin zu langen Touren.
Das mit dem Gefühlt ist nun mal so eine Sache, das hat oft wenig bis nichts mit der Realität gemeinsam.
Was ist jetzt mit den Motorradfahrern die noch weitere Motorräder und eine oder mehrere Vespas besitzen?
Mit drei Vespas bewege ich mich wohl am unteren Ende bei der Vespa-Anzahl die ein Vespisti so hat. 5-10 und mehr scheinen nicht wirklich außergewöhnlich zu sein. Dadurch kommen dann halt wenige Kilometer pro Fahrzeug zusammen. Vespa ist auch nicht gleich Vespa. Oldtimer kommen sicher auf weniger Kilometer als eine moderne GTS.
Abgesehen davon dass 5-10 Zweiräder doch die Ausnahmen sein dürften wäre es schon bei 3 Fahrzeugen durchaus sinnvoll ein E-Fahrzeug zu nutzen.
Oben wurde aber on 6 Fahrten pro Fahreug und Tag durchschnittlich geschrieben, wenn ich berücksichtige wie viele Fahrzeuge tagelang unvgenutzt stehen müssten die Autobahnen frei sein weil die ganzen Kurzstreckenfahrer es überhaupt nicht zur Autobahn schaffen. Lieferdienste gehen nicht in die Statistiken ein, Wenn ich hier in der Stadt dann mehrere hundert Meter vom Parkplatz zur Wohnung oder meinem Fahrtziel habe erübrigt sich sowieso manche Kurzstreckenfahrt.Wie das berechnet/erhoben wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber Lieferdienste werden da sicher eine Rolle spielen. Bei meinen Verwandten am Land ist es auch nicht unüblich das Auto zwei- bis dreimal am Tag anzuwerfen oder mehrere Stationen abzuklappern (einkaufen, Frisör etc.). Wenn man diese Fahrten separat zählt, kommt das wohl hin. In Städten sind Fahrten sowieso eher kürzer.