Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

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StarFazer600
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Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#1 Beitrag von StarFazer600 » Do 20. Feb 2020, 07:24

Da ich im Chat darauf aufmerksam gemacht wurde das ich mal ein bisschen mehr über unsere Solaranlage schreiben soll, nehm ich das mal hier als Anlass dies auch umzusetzen...

Wie kamen wir erstmal dazu uns überhaupt so was aufs Dach setzen zu lassen? Eigentlich ganz einfach und es braucht nur 2 Dinge dazu... Nein keine neue Greta in den eigenen Reihen, sondern zum einen das man sich schon immer für so etwas interessiert hat. Könnte da jetzt ordentlich ausholen, aber ich bin seit meinen Teeny-Tagen eigentlich schon immer von moderne Technologie fasziniert gewesen und ich zähle mal auch nicht nur Computer und der gleichen dazu, sondern auch bei der Energieentwicklung... Und nicht nur Solar, sondern auch zB Windkraft und auch seit ein paar Jahren auch so Dinge wie Kernfusion durch den ITER (https://de.wikipedia.org/wiki/ITER
Ein anderer und nicht minder wichtiger Punkt ist das man ein bisschen Geld dafür übrig haben muss... Denn richtig Geld wird man damit immer noch nicht verdienen und muss das meiner Meinung nach auch immer noch unter dem Aspekt Idealismus abtun. Tja und Schwiegermutter (Schwiegerpapa ist leider nicht mehr unter uns :cry: ) hatte halt einen Batzen Geld über und ab einem gewissem Alter ist es anscheinend kaum mehr möglich dies wieder sinnvoll zu reinvestieren, zB für die Enkel... Wenn Ihr mir nicht glaubt, dann versucht mal bitte (wenn nicht selbst, dann eben mit den Eltern) ab 75 Lenze mal mehr als 10 Kilo-€ entweder als Kredit zu bekommen, oder wenn verfügbar, ganz klassisch zu investieren... Bei den meisten herkömmlichen Banken und Sparkassen muss man anscheinend aufpassen das man nicht laut ausgelacht wird... :oops:

Beides war also vorhanden und der Wille da ein bisschen was von der Sonnenenergie sinnvoll zu nutzen... Anlage wurde letztes Jahr bestellt, und im Januar tatsächlich auf unser Dach montiert... Das war in 2 Tagen erledigt... Anscheinend heutzutage kein Problem mehr...
Die Anlage die wir bekommen haben ist eine SolarEdge und wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe sind 28 Panels installiert die die Sonnenstrahlen nicht in warmes Wasser, sondern tatsächlich in Strom umwandeln... Uns hat man empfohlen keinen Akku zur Speicherung mit zu verbauen, da sich das noch nicht wirklich rentiert... Auch ist es leider auch immer noch nicht so, das bei einem Stromausfall man komplett autark ist... Wäre wohl mit einem Akku möglich, aber eben noch zu teuer und nicht wirklich sinnvoll... Allerdings kann man das auch noch nachrüsten wenn man möchte...
Kosten lagen ohne Förderung bei ungefähr 15 Kilo-€... Dazu kommt aber noch das durch eine Förderung (die allerdings immer weniger wird, bzw. irgendwann nicht mehr geben wird :!: Einen großen Dank an die Bundesregierung das eine durchaus sinnvolle Förderung abgeschafft werden soll :!: ) nicht komplett die Kosten übernehmen muss... Weiterhin kommt noch dazu, da man ja dann als Produzent von Strom durch Einspeisung ins Stromnetz eine kleines Gewerbe anmelden muss :!: Damit muss man natürlich auf das Ganze auch noch ein bisschen was an den Staat wieder abführen...
Die Kalkulation die man uns angeboten hatte sieht vor das die Anlage in 10 Jahren sich, bei normaler Sonneneinstrahlung, amortisiert hat... ist also auch als langfristiges Investment zu sehen...
Damit kommen wir zum nächsten sinnvollen Punkt der meiner Meinung nach dann ebenso dazu gehört: eine Versicherung die Schäden an der Anlage abdeckt... Denn sei es Sturm oder ähnliches, was immer mehr und stärker in unseren Breitengraden vorkommt, oder so ein komischer schwarzer Vogel der die Kollektoren für seine Versuche Nüsse zu knacken möchte, Schäden können halt vorkommen und sind dann nicht wirklich billig wenn man das wieder reparieren lassen möchte...
Das alles mag sich jetzt vielleicht etwas viel und unnötig anhören und mit einer Menge Bürokratie zu tun zu haben, allerdings liest sich das schlimmer als es ist... ist alles im Allen überschaubar...

Jetzt kommen wir zu dem was denn so eine Anlage leisten kann... Durch die 28 Kollektoren ist unsere Anlage auf einen maximalen Spitzenleistung von 9,75kWp ausgelegt... Seit vorgestern können wir auch bei unserer Anlage im Web oder in einer App auf unseren Smartphones sehen wieviel die Anlage zu jeder Zeit leistet... OK wenn die Sonne weg ist, also zB nachts, da kommt dann natürlich nicht wirklich was an... Da wir allerdings die letzten beiden Tage schon ordentlich Sonne hatte liegt der Durchschnitt bei 12 - 15 kW/h am Tag... Im kommenden Sommer werden diese Werte wohl noch nach oben korrigiert werden müssen... Aber es ist schon erstaunlich was an einem sonnigem Wintertag trotzdem für eine Leistung da rauskommt und nutzbar ist...
Wenn einer nicht so ganz mit der Angabe was anfangen kann, hier mal eine kleine Auflistung was zB mit 1kW/h zu machen ist:
  • ca. 15 Stunden mit einem LED-Fernseher fernsehen
  • 40 Stunden lang Musik mit einem CD-Player hören
  • circa 5 Stunden am PC arbeiten
  • 50 Stunden am Laptop arbeiten
  • 9 Liter Tee aufbrühen
  • 35 Becher Kaffee kochen (je 300 ml)
  • Eine Maschine 60°C-Wäsche waschen
  • 15 Hemden bügeln
  • 90 Stunden lang eine Energiesparlampe (11 W) benutzen
  • 15 Stunden lang eine Glühbirne (60 W) brennen lassen
  • 3 Oberhemden im Wäschetrockner trocknen und bügeln
  • sich 2.800 mal elektrisch rasieren
Denke also wenn man sich angewöhnt das man starke Verbraucher wie Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner und dergleichen dann tagsüber laufen läßt wenn es hell ist und idealerweise die Sonne scheint, so hat man eine gute Chance einen großen Teil seiner Stromrechnung zu minimieren... Aber nochmal der Hinweis: reich wir man dadurch nicht und man ist auch immer noch nicht komplett autark (das gilt auch immer noch nicht bei Anlagen die einen eigenen Akku verbaut haben :!: )

Ich denke aber mittlerweile das es sich durchaus lohnen kann, denn dadurch wird ja auch die eigene Immobilie im Wert mindestens wertstabiler, vielleicht sogar im Wert der Anlage steigen... Strom wird sinnvollerweise da produziert wo er auch verbraucht wird, Infrastruktur kann dadurch entlastet werden und vielleicht können dadurch auch Spitzen abgefangen werden wenn sich mehr dazu entscheiden... Da es keine Zinsen bei den Banken gibt und man mittlerweile sogar durch Strafzinsen weniger für sein sauer verdientes Geld bekommt als man einzahlt, könnte eine solche Anlage als sinnvolles und langfristiges Investment gezählt werden... Wie das mit der Steuer ist und wie man das vielleicht gelten machen kann, weiss ich nicht, mag sich aber auch für Selbstständige lohnen...

Hui, doch ein bisschen mehr Text geworden als gedacht... Das ganze ist erstmal nur ein grober Überblick wie es im Moment ist... Ich finde das gut und sinnvoll...
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#2 Beitrag von GTS77 » Do 20. Feb 2020, 07:41

Ähm, ich will ja nicht den Zeigefinger heben, aber was hat dieses Thema mit Vespa zu tun ??
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#3 Beitrag von Wenne » Do 20. Feb 2020, 08:01

Ich finde den Beitrag interessant. Danke hierfür!
Wir haben hier im Vespaforume viele Beiträge, welche nichts mit Vespa zu tun haben, aber dennoch gerne gelesen werden. ;)
Ich habe meine Anlage seit gut 10 Jahren und sie ist jetzt schuldenfrei.
Grüße
Wenne
Was ist eigentlich eine "T5"?
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=9329

Meine 1972-er Fahrschul-Vespa-Sprint
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=20&t=19763

Einbau i.e.-Motor in Vespa ET4
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=11&t=14574

Ein netter Bausatz im Maßstab 1:1
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=26046

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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#4 Beitrag von DorfGuerilla » Do 20. Feb 2020, 08:10

GTS77 hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 07:41
Ähm, ich will ja nicht den Zeigefinger heben, aber was hat dieses Thema mit Vespa zu tun ??
Interessant finde ich den Artikel auch, aber er gehört wohl dann besser in die Rubrik "Stammtisch", die ja für alle Themen abseits der Vespa kreiert wurde.
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#5 Beitrag von StarFazer600 » Do 20. Feb 2020, 08:22

Moin nochmals...
ich wurde im Chat darauf hingewiesen das ein bestimmtes Interesse an weiteren Infos besteht... Natürlich hat das nichts mit Vespa zu tun und ich habe kein Unterforum gefunden welches mir sinnvoll erschien das mal dort zu posten... Daher einfach mal unter allgemein hier geschrieben...
Wenn das hier komplett falsch sein sollte, dann wünsche ich mir ein Unterforum wo man auch Themen schreiben kann die nicht wirklich was mit Vespa zu tun haben... Stammtisch finde ich persönlich eher unpassend, da dort meiner Meinung nach eher Treffen und dergleichen stehen sollten... Aber zur Not geht natürlich auch ein verschieben von meinem kleinen Beitrag...
Und wer kein Interesse an einem solchen Thema hat, wird auch nicht gezwungen das zu lesen...

Also nochmal mein Wunsch an den/die Admin/s hier: können wir einen Thread bekommen der noch allgemeiner ist als dieser hier? :mrgreen:

Thanx...
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mikesch
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#6 Beitrag von mikesch » Do 20. Feb 2020, 08:45

StarFazer600 hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 07:24
  • circa 5 Stunden am PC arbeiten
Hat zwar nichts mit Vespa, aber ganz eindeutig mit Vespaforum zu tun.

Aber dennoch...
Nachhaltig wäre wenn die Solarzellen + Wechselrichter vom Stromanbieter geliefert, aufgebaut und gewartet werden.
Als Verbraucher kaufe ich den eigenen billigeren Solarstrom.

Vorteil:
keine eigene Beantragung von Fördergeldern und Baugenemigung, keine Baukosten, kein eigener Versicherungsschutz für Zellen oder Wechselrichter, besonders effektive und langlebige Komponenten von den besten Herstellern aus Deutschland und somit echt nachhaltig!
Geht auch z.B. mit Waschmaschinen.
Ich kaufe z.B. 1000 Wäschen vom Waschmaschinenhersteller. So eine Maschine würde warscheinlich 30-40 Jahre halten!

Nachteil:
Nur eine Vision eines Professors der Unternehmen berät.

Strom sparen ist für mich eine der effektivsten Methoden überhaupt.
Wer hat ich seit dem im Haushalt LED Lampen einsetzt wurden eine geringere Stromrechnung?

Thema ist sehr interessant, danke.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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dbtech
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#7 Beitrag von dbtech » Do 20. Feb 2020, 10:28

Hallo,

kurz zu dem Platzieren des Topics an sich: Ich denke, Stammtisch wäre durchaus angebracht. Dort soll eigentlich alles rein was "Off-Topic" ist, also auch Sachen, die eher nicht Vespa-spezifisch sind ;) Für Treffen etc. gibts darüber (Rubrik Community) die Kategorien "Veranstaltungen + Treffen" bzw. "Lokale Vespa Gruppen". Aber ansonsten, interessant ist sowas mal.

Nun Fragen meinerseits:
  • Du schreibst oben
    StarFazer600 hat geschrieben:Auch ist es leider auch immer noch nicht so, das bei einem Stromausfall man komplett autark ist... Wäre wohl mit einem Akku möglich
    und weiter unten
    StarFazer600 hat geschrieben:und man ist auch immer noch nicht komplett autark (das gilt auch immer noch nicht bei Anlagen die einen eigenen Akku verbaut haben
    Das widerspricht sich meiner Ansicht nach. Was denn nun?
  • Nur aus Interesse: Was hat denn der Hersteller zu "Haltbarkeit/Lebensdauer" gesagt? Du schreibst, dass sich die Anlage in frühestens 10 Jahren amortisiert hat. Mein Kenntnisstand war noch eine Lebensdauer von ca. 15 Jahren, im Internet finde ich, dass sich das mittlerweile wohl auf >20 Jahre eingependelt haben dürfte. Hast du konkret was schriftliches dazu?
  • Generell
    • StarFazer600 hat geschrieben:Strom wird sinnvollerweise da produziert wo er auch verbraucht wird
      Das wäre wohl ein wünschenswertes Ziel. Weil dadurch würde der nächste Punkt tatsächlich zutreffen.
    • StarFazer600 hat geschrieben:Infrastruktur kann dadurch entlastet werden und vielleicht können dadurch auch Spitzen abgefangen werden wenn sich mehr dazu entscheiden
      Wie immer "soweit mein Kenntnisstand": Dadurch, dass du ja, wie du schön schreibst "mangels sinnvoller/effizienter Speichermöglichkeit", keine lokale Speicherung vornimmst, sondern erstmal direkt in das Netz einspeist, belastest du das Netz sogar mehr. Denn der Netzbetreiber muss sein Netz natürlich stabil halten. Das klappt mit einem Kraftwerk, das mir konstant (immer, unabhängig vom Wetter/Wind/Gezeiten/...) eine Leistung bringt, die ich auch noch regeln kann, am besten. Wenn ich jetzt x-tausend Photovoltaik-Einspeisepunkte und x-tausend Windkraft-Einspeisepunkte und was weiß ich nicht alles habe, wird diese Regelung immer komplexer und kostentreibender. Also wäre ich mir mit dem Argument "Entlastung" hier in diesem Falle absolut nicht so sicher.
Soweit mal.

Liebe Grüße

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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#8 Beitrag von avanti » Do 20. Feb 2020, 10:43

mikesch hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 08:45
Wer hat ich seit dem im Haushalt LED Lampen einsetzt wurden eine geringere Stromrechnung?
Ist das ein akuter Fall von defekter Tastatur oder Text-, Satzzeichen und Sinnverlust. ;)

Oder meintest du:
Wer hat wie ich, seitdem im Haushalt LED Lampen eingesetzt wurden, eine geringere Stromrechnung?

Da würde ich dann mal den Finger heben.
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.

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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#9 Beitrag von Willi59 » Do 20. Feb 2020, 12:00

Solaranlage auf dem Dach, das haben hier (fast 20000 Mitglieder) viele.........
Muss man nicht als Beitrag in einem Rollerforum raushauen.....dafür gibt es andere Foren.
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#10 Beitrag von Vespistolero » Do 20. Feb 2020, 13:27

Ich hatte den nicht uninteressanten Thread auch ganz gelesen - aber irgendwie vergeblich auf die Stelle gewartet wo dann steht: .... und deshalb will ich mir jetzt eine Vespa Elettrica zulegen, damit ich die dann zuhause mit meinem eigenen Solarstrom laden kann - oder so... :)
Aber mal im Ernst - DAS wäre doch jetzt eine Maßnahme!
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#11 Beitrag von StarFazer600 » Do 20. Feb 2020, 13:56

Vespistolero hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 13:27
Ich hatte den nicht uninteressanten Thread auch ganz gelesen - aber irgendwie vergeblich auf die Stelle gewartet wo dann steht: .... und deshalb will ich mir jetzt eine Vespa Elettrica zulegen, damit ich die dann zuhause mit meinem eigenen Solarstrom laden kann - oder so... :)
Aber mal im Ernst - DAS wäre doch jetzt eine Maßnahme!
:lol: :lol: :lol: stimmt... kommt vielleicht noch... :roll:
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#12 Beitrag von Rita » Do 20. Feb 2020, 16:07

ich lade mein Auto überwiegend mit Solarstrom vom Dach....
allerdings nicht vom eigenen Dach....sondern meistens vom Herrn Albrecht seinem...

Rita

die oben erwähnte 1kwh bringt mir 8-10km Fahrt

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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#13 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » Fr 21. Feb 2020, 05:38

Rita hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 16:07
...sondern meistens vom Herrn Albrecht seinem...
:lol:
Um den Oberwichtigtuern aus diesem Forum keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Alle meine Postings sind meine persönliche Meinung.
Wer auf meine Ratschläge hört, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Ich übernehme keine Haftung für daraus entstehende Schäden.
Am Besten ihr hört nicht auf mich und fahrt gleich in eure Werkstatt.

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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#14 Beitrag von StarFazer600 » Fr 21. Feb 2020, 07:08

Bilbo hat geschrieben:
Do 20. Feb 2020, 16:10
Hey,
Schöne Übersicht, vielen Dank dafür! Wie groß sind denn die einzelnen Kollektoren bzw, wie viel Fläche haben deine 28? Im Moment ist das zwar bei uns nicht aktuell, aber wir hätten durchaus eine mit Gauben durchsetzte Dach-Südseite.
Ansonsten mach ich das ja andersrum: Den E-Roller hab ich schon :)

Schöne Grüße
Stefan
Moin Stefan... Öh das müßte ich mal nachschauen... Gemessen hatte ich die natürlich vorher nicht, und wo ich dann abends nach Hause kam waren die auch schon verbaut gewesen... Da wir aber eine SolarEdge Anlage haben, habe ich mal eben im Netz die Tante Guugel gefragt, und siehe da, es gibt natürlich Informationen: https://www.solaredge.com/de/products/smart-panels#/
Unten auf der Seite bekommt man Datenblätter und noch mehr Infos...
Hoffe das hilft weiter ;)
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Re: Seit kurzem Solaranlage auf dem Dach...

#15 Beitrag von dbtech » Fr 21. Feb 2020, 07:35

15 Jahre Produktgarantie
Also doch. In der Regel natürlich länger, könnte aber sein, rein theoretisch, dass sie nach 15,5 Jahren kaputt sind so wie ich das sehe.

:harve:

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