vom Roller zum Motorrad

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Paninaro

vom Roller zum Motorrad

#1 Beitrag von Paninaro » Fr 9. Apr 2010, 21:13

Hallo Leute,

spiele mit den Gedanken meinen "Fuhrpark" zu verändern.
Soll heissen mein Satelis 250 mit ABS wird verkauft und ein Motorrad wird gekauft.
Hatte mal an einer Ducati Multistrada gedacht, aber nachdem ich von den Inspektionskosten gehört habe, hatte ich Albträume 3 Grades... :roll: :roll:
Nun ist mir die BMW R 1100 S aufgefallen, die gibt es ja gebraucht auch schon für "kleines" Geld.
Hat jemand Erfahrung damit, insbesondere mit den Boxermotor?
Der soll ja Laufleistungen wie ein Auto erreichen.

Über ein paar Erfahrungen oder Tipps würde ich mich freuen....

Viele Grüße

Paninaro

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Bastromuc
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Re: vom Roller zum Motorrad

#2 Beitrag von Bastromuc » Fr 9. Apr 2010, 21:20

Hallo,

habe die R1100S mal gefahren und war sehr zufrieden damit. Die Leistung reicht locker und der Sitzkomfort war überraschend gut (würde man beim Probesitzen nicht erwarten).

Ist auch in der Anschaffung mittlerweile relativ günstig.

Mein persönlicher Favorit wäre aber eher die R1200S, deren Design mir persönlich besser gefällt.

Viele Grüsse Sven

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Re: vom Roller zum Motorrad

#3 Beitrag von Ottili » Fr 9. Apr 2010, 21:24

Servus,

ich kann Dir leider nur was von meiner Yamaha XJ600S Diversion berichten.
Falls so eine in Deine Wahl fällt.

Die hat offen 62PS und ist absolut Kostengünstig, da man dort alles selber machen kann.
Steuern sind 44 Euro im Jahr und Versicherung TK ohne Sb und Haftpflicht mit Jahreskennzeichen kosten bei 35% so um die 115 Euro im Jahr.
Ölwechsel alle 6tkm und alle 24tkm die Ventiele einstellen.
Meine ist von Bj 95 und hat jetzt 55tkm runter und die erste Auspuffanlage dran.
Alles in allem eine sehr gute und Kostengünstige Maschine.
Hier mal der Spritmonitor meiner XJ600S: Bild
Viele Grüße aus Köln

Stefan


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Re: vom Roller zum Motorrad

#4 Beitrag von loco » Fr 9. Apr 2010, 21:26

Hallo Paninaro

Habe mir auch ein Motorrad gekauft. Mache so die üblichen Sachen alle selber.

Die Multistrada fährt ein Freund von mir. Habe noch nichts negatives in Richtung Inspektionskosten vernommen.

Aber google doch mal für die BMW die Inspektionskosten.....Die sind auch nicht ohne......

Ein anderer Freund hat gerade erst knapp 700Euro für ne Inspektion mit 2 neuen Reifen bei einer ZX9r bezahlt.

UIUI......

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Re: vom Roller zum Motorrad

#5 Beitrag von Bastromuc » Fr 9. Apr 2010, 21:34

Dass BMW Motorräder bauen kann haben sie mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt:

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Viele Grüsse Sven
Zuletzt geändert von Bastromuc am Fr 9. Apr 2010, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: vom Roller zum Motorrad

#6 Beitrag von celentano65 » Fr 9. Apr 2010, 21:37

Mein Favorit, in der Früh mit Espandrillos zum Bäcker, am
Nachmittag Blinker runter und zum Ring......

http://de.wikipedia.org/wiki/Honda_CBR_600
Gruß aus Wien Thomas.

Bild http://www.vfcd.eu

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Re: vom Roller zum Motorrad

#7 Beitrag von Superralle » Fr 9. Apr 2010, 21:40

Bastromuc hat geschrieben:Dass BMW Motorräder bauen können haben sie mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt:

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Viele Grüsse Sven

Wird die Zeitschrift "Motorrad" nicht von BMW gesponsert???

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Re: vom Roller zum Motorrad

#8 Beitrag von loco » Fr 9. Apr 2010, 21:57

Ist schon unglaublich, wie die Jungs manchmal zaubern.....

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Re: vom Roller zum Motorrad

#9 Beitrag von E-Werk » Sa 10. Apr 2010, 01:01

Moin moin

Mit ner BMW kannst Du fast nichts falsch machen, vorrausgesetzt du kommst mit ihr klar.

Ich habe die GS 1150, Bj 2001 habe ca. 47000 Km auf der Uhr und bin immernoch begeistert :D
Aber vergiss es mit Ihr in der Stadt rumzugurgeln, dafür ist Sie nicht geschaffen.
Naja mich nervt das, deshalb benutze ich sie nur Touren oder zum Reisen.

Achte auf einen ruhigen Motorlauf, bei ca 2500 - 4000 Umdrehungen haben einige mit dem Kunstantfahrruckeln (KFR) so ihre Probleme, bei einigen ist es schlimmer bei anderen weniger, ist eben ne Einstellungssache am Motorrad, bei mir Läuft sie recht gut aber manchmal merkt man es eben. Zeigt sich durch einen schüttelnden Motor.
Schau z.B. hier http://freenet-homepage.de/holger_wiema ... _R1100R_GS

Ne gute und Inforeiche Seite ist z.B die hier http://www.Boxer-forum.de oder http://www.powerboxer.de

Ach und was Langlebigkeit angeht also Laufleistung in Km da kannst Du ja mal hier im ...... Km Klub stöbern http://www.transeurope.de/motorraeder/1 ... -_klub.htm
Naja die BMW Modelle sind hier reichhaltig vertreten, ne Vespa habe ich dort noch nicht entdecken können :( :(

Und wenn Du Lust sowie die Möglichkeit hast ein wenig selber zu Schrauben dann wirst Du auf ein reichhaltiges Angebot hier im Internet treffen, und keine bange BMW fahren ist günstiger als Vespa fahren.
Stelle ich hier mal in den Raum wenn de das bei der 300 zu der 1200 zu den ccm im Neupreis umrechnest ;) ;)

Gruß
Der Christian
Nimm das Leben nicht so ernst, Du kommst da eh nicht lebendig raus!

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Re: vom Roller zum Motorrad

#10 Beitrag von Superralle » Sa 10. Apr 2010, 08:56

E-Werk hat geschrieben:Moin moin


Ich habe die GS 1150, Bj 2001 habe ca. 47000 Km auf der Uhr und bin immernoch begeistert :D

Gruß
Der Christian
D.h.: gut 5200km im Jahr...........das ist aber nicht wirklich viel! :?:


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Re: vom Roller zum Motorrad

#11 Beitrag von efendi » Sa 10. Apr 2010, 09:05

Bist Du schon 50, hast Du schon einen Klapphelm? Wenn nicht, dann bekommst Du auch keine BMW. Wird alles bei der Zulassung kontrolliert. ;)
Bild 1526 Bild

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Re: vom Roller zum Motorrad

#12 Beitrag von Superralle » Sa 10. Apr 2010, 09:09

efendi hat geschrieben:Bist Du schon 50, hast Du schon einen Klapphelm? Wenn nicht, dann bekommst Du auch keine BMW. Wird alles bei der Zulassung kontrolliert. ;)
Wen meinst Du?????????
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Re: vom Roller zum Motorrad

#13 Beitrag von efendi » Sa 10. Apr 2010, 09:21

BMW! Fahrer!!
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Re: vom Roller zum Motorrad

#14 Beitrag von E-Werk » Sa 10. Apr 2010, 14:32

Superralle hat geschrieben:D.h.: gut 5200km im Jahr...........das ist aber nicht wirklich viel! :?:
Nicht wirklich
Ich habe Sie mir im Jahr 2004 mit 10000 Km auf der Uhr gekauft

Alleine 2008 bin ich auf nur einer Reise durch Frankreich, Andorra, Spanien, Schweiz und Deutschland 6381 Km gefahren (ne Vespa kommt sone Strecke nicht ohne Servicetermin aus ;) ;) ;) )
Gestartet bin ich in Berlin mit dem Autozug nach Narbonne in Frankreich, wollte mir Zeit und ca. 1800 Km Anreise sparen,
2009 Hatte ich kaum Zeit zum fahren und daher nur ca. 1200 Km geschafft. Schrieb aber schon das ich kein Bock habe mit Ihr groß in der Stadt rumzugurgeln.

Trotzdem ist die BMW GS ein Geiles Teil und als Reisemotorrad steckt sie Ordentlich was weg und hat trotzdem Leistungsreserven wovon man bei einem Roller nur Träumen kann.

Egal wie Ihr das seht, ich kann im ne 1000ner nur Empfehlen und BMW bietet hier gute, langlebige und ausgereifte Technik an.

Der Christian
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Re: vom Roller zum Motorrad

#15 Beitrag von Wikinger » Sa 10. Apr 2010, 16:47

Hallo,

ich denke mal, Du bist hier mit Umstieg vom Satelis zum Motorrad im falschen Forum. Aber Spaß bei Seite: Im bin selbst 21 Jahre BMW gefahren, übrigens auch mit Klapphelm und werde erst in drei Jahren 50. BMWs sind schon lange nicht mehr nur für ältere Herrschaften, sondern sehr innovative Fahrzeuge auch für jüngere Leute, aber mit dickem Geldbeutel. Sie sind zwar in der Anschaffung teuer, haben aber einen sehr geringen Wertverlust. Die Wartungskosten sind sicherlich hoch, aber nicht teurer als bei Japanern, die Ersatzteile eher preiswerter.
Meine letzte BMW war eine R 850 R. Die ging richtig gut ab und hatte ein erstklassiges Fahrwerk, fernab vom "Gummikuh-Image". Mein Cousin hatte die gleiche, nur als 1150er und war ebenfalls schwer begeistert. Er war natürlich beim Anfahren und in der Endgeschwindigkeit schneller, aber darauf kam es uns nicht an.
Ich jedenfalls kann BMW nur sehr empfehlen und würde mir, wenn ich wieder Zeit und Lust zum Biken hätte, jederzeit wieder eine kaufen.
Z.Zt. möchte ich aber lieber entspannt auf meiner GTS 300 sitzen und nicht schalten müssen.

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