Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

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mikesch
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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#46 Beitrag von mikesch » Mi 1. Nov 2017, 12:23

@Holzschuh: .......... nun ist es nur noch ein Forum !!!!!

Der war gut.
Was glaubst du denn wo du hier bist.
Hier bemüht sich fast jeder alles zu geben.
Und wenn es nur die eigene Lebenserfahrung ist.
Die hat nichts mit dem abwerteten Begriff Küchenpsycholgie zu tun, sondern ist Realität.

Bin übrigens mit 17 1/2 freiwillig ausgezogen.
War zu stolz den Schritt möglicherweise wieder rückgängig zu machen.
Zu Hause war es mir zu langweilig.
Es war anfangs anstrengend, abenteuerlich und etwas später seeehr gut für das Selbstbewußtsein.
Es hätte auch schief gehen können wegen der komplett fehlenden Erfahrung.
Mutter sagte sinngemäß: Wenn du meinst es ist richtig für dich, dann mach es. Aber du kannst zu jederzeit zurück kommen.
Ein sehr kluger Satz über den ich schon so manches mal nachgedacht habe und den ich an meine Kinder weitergegeben habe.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Grinsnimgsicht
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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#47 Beitrag von Grinsnimgsicht » Mi 1. Nov 2017, 13:37

Vespizzarsi hat geschrieben:Und diese Korrektur soll einer 30jährigen Jungfer nun weiterhelfen?
Sie soll mal anfangen mit arbeiten, Kinder kriegen usw...
cool breeze hat geschrieben:Wenn das wirklich alles so authentisch sein sollte, ist eh Handlungsbedarf in professionellen Rahmen angezeigt.
Kommt mal wieder runter.

Dinge aufschreiben hilft; vllt. hat es der TE ja geholfen, sich über etwas klar zu werden. Schon dann hätte dieser Faden einen Sinn gehabt. Und mit 30 ist im Leben noch gar nichts zu spät :cafe:

Max
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Holzschuh
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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#48 Beitrag von Holzschuh » Mi 1. Nov 2017, 13:38

@ Mikesch
Was glaubst du denn wo du hier bist ? Nicht in dem Forum wo ich glaubte zu sein .
Hier bemüht sich fast jeder alles zu geben !!!!!

Zum Glück giebt es Unterschiedliche Menschen . Welchen Reifegradmesser legst du fest ? wer bestimmt den ? Wann muss man ein bestimmtes Ziel im Leben erreicht haben - um von der " Allgemeinheit " aktepziert zu werden ? Fragen über Fragen

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#49 Beitrag von Forio » Mi 1. Nov 2017, 18:36

Hansebaron hat geschrieben:
Smalli hat geschrieben:Hallo zusammen. Ich bin die Maxi(ma). 27 Jahre alt und komme aus NRW. Ich studiere derzeit Wirtschaftsingnieurwesen im Bereich Maschinen und Anlagenbau...
Das war Smallis erster Beitrag aus Feb. 2015.

Wenn ich um diesen Sachverhalt gewusst hätte, wäre mein Statement von Seite 1 allerdings auch etwas anders ausgefallen. Nicht in allen Teilen, aber an ihr Alter angepasst.
Mit 30 noch zu studieren und zuhause zu wohnen ist ja schon etwas entfernt vom gewöhnlichen "flügge" werden samt Abnabelungsprozess und arbeiten gehen.. ;)

:genau:
Glückauf und allzeit knitterfreie Fahrt
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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#50 Beitrag von administrator100 » Mi 1. Nov 2017, 18:40

geil.....also maxi, was sagst du dazu?

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#51 Beitrag von Schubidubidu † » Mi 1. Nov 2017, 19:44

Vilbelvespa hat geschrieben:Sollten meine Kinder noch mit 30 bei mir wohnen, ziehe ich aus.

Aber ist doch eigentlich ganz einfach, auch für später.
Wes Brot ich ess des Lied ich sing...

Also endweder die Regeln ertragen oder mal langsam selbstständig werden und ausziehen.
Ist halt nicht so bequem wie bei Muddi, aber Alles kann man nun nicht haben.

In dem Alter hatte ich 3 Kinder, boah.
Dieses Land ist tot.
Das passiert durch diese völlig bescheuerten Helikoptereltern.

Man muss mit 30 in einem Vespaforum fragen, wie das Leben weiter gehen soll.
Absolut lebensunfähig. Hoffentlich darfst Du schon alleine aufs Klo. :roll:
:klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen:
Bei so einem Thread frage ich mich, wann und wo ist das Foren-Bild abhanden gekommen? :unwissend:


mikesch hat geschrieben:Mutter sagte sinngemäß: Wenn du meinst es ist richtig für dich, dann mach es. Aber du kannst zu jederzeit zurück kommen.
Meine sagte sinngemäß: Wenn du meinst es ist richtig für dich, dann mach es. Wirst schon sehen, was du davon hast und wirst sowieso bald bettelnd vor der Tür stehen, weil du allein garnicht nicht klar kommst.
Sie täuschte. Und sie sorgte mit o.g. Ansage sogar selbst dafür. Denn mir war nach dieser Ansage eines klar: Alles.... nur das nicht.
Ich löse die Probleme anderer Leute,
welche sie ohne mich gar nicht hätten.

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#52 Beitrag von avanti » Mi 1. Nov 2017, 20:04

Der eine so, der andere so.
Nestflüchter oder Nesthocker ...

Bin mit 20 widerstandslos und vorwurfsfrei ausgezogen, hab 15 Semester an der Uni verbracht (2.Hälfte davon selbst finanziert) und mit 30 war ich selbstständig.
Wie war das mit dem alten Goethe? Man soll den Kindern Wurzeln und Flügel geben.
Bin meinen Eltern dafür sehr dankbar und hoffe, ich konnte es auch wieder weitergeben.
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#53 Beitrag von Vespa Bochum » Mi 1. Nov 2017, 20:39

...heute wird Goethe aber mit Ö geschrieben... :P
Träume, als dürftest Du ewig leben und lebe, als müßtest du morgen sterben (James Dean)

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#54 Beitrag von Oller Roller » Mi 1. Nov 2017, 20:48

Vespa Bochum hat geschrieben:...heute wird Goethe aber mit Ö geschrieben... :P
Dann aber bitte Göhte!


Früher hieß er Johann Wolfgang und war adelig... - heute einfaches Volk und anglizierter Vorname:



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Bild Verband der Prodomo-Fahrer, Geschäftsführung Hochtaunus, Karto-Graf h.c.

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#55 Beitrag von Smalli » Do 2. Nov 2017, 16:37

Katto hat geschrieben:Eine schwere Situation.
Eltern sind immer der Ansicht, dass Kinder hinter deren Möglichkeiten zurück bleiben, sei es im Beruf/ der Schule oder beim Umgang.
Daher ist es fast zwingend oft der Fall Eltern zu enttäuschen.
Außerdem gibt es in der Kommunikation innerhalb der Familie viele jahrelang eingespielte Mechanismen, die immer dazu führen, dass diese Gespräche entgleiten. Gerne immer ein schlechtes Gewissen gemacht wird.
Aber: Solche Enttäuschungen / klare Worte sind oft eine große Erleichterung für alle, nicht nur weil es endlich Klarheit gibt, sondern weil immer, wenn man das tut, was man will, man sich frei und glücklich fühlt.
Ganz ehrlich, Eltern wollen eigentlich, dass man glücklich wird.
Also, formuliere bitte klar, was Dir wichtig ist und dass Du auf das nicht verzichten willst!
Die Einwände Deiner Eltern musst Du dann ertragen, aber klar machen, dass dies Vorurteile sind.
Es gibt in allen Gruppen, Vespa, Fußball, Sportverein oder was auch immer - besonders nette Leute, normale Leute und eben auch seltsame Vögel. Aber in keiner Gruppe gibt es nur seltsame Vögel - in diesem Fall Motorradfahrer= Vorbestrafte.
Versuche die lähmenden Familien-Gespräch-Mechanismen zu finden und durchbreche diese.
Dann kannst Du Deine Wünsche besser deutlich machen, und Eltern hören besser zu.
Evtl. stellst Du mal die Frage, warum man Dir etwas lieb Gewonnenes nehmen will. Mache auch klar, dass das verletztend ist.
Eltern wollen nicht verletzten, die haben nur eine andere Einstellung zu Deinen Wünschen und Deinen Wichtigkeiten.
Eine grundsätzlich positve Einstellung zu Dir setze ich voraus.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deinen Weg.

(PS.: Ich bin Mutter und habe einen Sohn im Alter von 24 Jahren)
Ja das ist ein sehr guter Text. Ich habe mich gefragt, wie so ein nachhaltiger Konflikt entsteht. Logisch, die Eltern wollen immer nur das Beste für die Kinder.
Innerhalb der Kommunikation wird da deswegen sehr oft mit dem moralischen Zeigefinger herum gewedelt, um ein schlechtes Gewissen zu erzeugen mit dem Hintergedanken,
dass das Kind bloss nicht auf eine schiefe Bahn kommt. Was die Eltern nur nicht merken manchmal ist, dass Kinder irgendwann erwachsen werden und ihre eigenen Erfahrungen
gesammelt haben. Dass sie selbst für sich wissen, was gut ist und was nicht. Und soooo weit fällt der Apfel ja auch nicht vom Stamm. Bei Mutter merke ich schon, dass die
mir meine Rollerleidenschaft lässt. Sie merkt ja, dass ich keine Dummheiten mache. Vater ist da in seiner Meinung in einer sehr tiefen Rille. Vielleicht sollte ich ihm
mal klar machen, dass Fussball ja auch nichts schlimmes ist, auch wenn dort mal ein paar Hooligans sich daneben benehmen.
Ich wünsche Dir auch alles Gute.


Vespizzarsi hat geschrieben:Also, wer sich mit 30(!) Jahren zuhause noch nicht abgenabelt hat, dem ist auch in diesem Forum nicht zu helfen.
Als nächstes werden hier dann Wechseljahrsbeschwerden durchgehechelt.
Kann ich so nicht stehen lassen. Abgenabelt habe ich mich wohl schon recht früh. Das nennt man dann Entbindung. Soll ziemlich kurz nach der Geburt gewesen sein, habe ich mir sagen lassen.

Ein Selbstbewusstsein zu bekommen, wo man sagt, dass will ich und das nicht, das kommt nicht von Heute auf Morgen und schon gar nicht, wenn ein Elternteil sich heraus nimmt, das Sagen zu haben und in seiner Meinung ziemlich ekelhaft starrsinnig ist.

Da muss man sich dann selbst erst einmal geistig aus dieser Situation heraus boxen. Wird Dir nirgendwo beigebracht, musst Du mit Dir selbst aus machen.

Wenn ich mit fast 30 zu Hause wohne, dann ist das ok. Meine Oma ist 96 und wohnt auch zu Hause. Die hat da auch keine Probleme mit.
avanti hat geschrieben:Der eine so, der andere so.
Nestflüchter oder Nesthocker ...

Bin mit 20 widerstandslos und vorwurfsfrei ausgezogen, hab 15 Semester an der Uni verbracht (2.Hälfte davon selbst finanziert) und mit 30 war ich selbstständig.
Wie war das mit dem alten Goethe? Man soll den Kindern Wurzeln und Flügel geben.
Bin meinen Eltern dafür sehr dankbar und hoffe, ich konnte es auch wieder weitergeben.
Respekt!

Das ich mit fast 30 noch nicht fertig bin mit dem Studium, das liegt auch daran, dass ich erst später mit dem Studieren angefangen habe und vorher schon gearbeitet habe. Wenn irgend so ein PR Hoschi meint, so ein Studium dauert nur 6-9 Semester, den kannst getrost in die Tonne kloppen. Du musst für ein Studium rechnen Regelstudienzeit + Regelstudienzeit/2, dann bist ungefähr dicht drann. Wenn Du die Uni wechselst, dann kann es teilweise noch länger dauern, weil dir von anderen Unis nichts angerechnet wird in den meisten Fällen. Was meiner Meinung nach der größte Mist ist. Wenn ich in einer andere Stadt ziehe, dann muss ich ja auch nicht noch mal den Führerschein neu machen. Ich habe Respekt vor allen Menschen, die so ein Studium durchziehen. Das ist nicht ohne. Und diese Märchen, dass Studenten andauernd Party machen und total faul sind, das halte ich auch weitgehend für ein Märchen.

Ich würde mich sowohl als Nesthockerin als auch Nestflüchterin bezeichnen. Ich kann weder ohne das Eine noch ohne das Andere. Ich brauche aber auch den Ausgleich. Wenn man beruflich bzw. wegen der Arbeit viel unterwegs ist, dann freut man sich auch, dass man mal wieder zu Hause ist in seinen eigenen 4 Wänden. Es ist aber auch so, dass ich dann wieder raus muss. Das ist übrigens bei Paps gleich. Muss man aber aufpassen. Manche sind da gefährdet und haben dann irgendwann durch die viele Nestflüchterei einen Schlaganfall. Das ist dann auch oftmals der Grund, warum diese in ihrem Verhalten ziemlich gruselig mürrisch werden.
Vollhorst hat geschrieben:Wirst du nicht bald 30? :shock:
Die Zeit vergeht aber auch wieder besonders schnell :-). Stimmt.
Pferd wurd irgendwann langweilig. Jetzt fahre ich Roller. Bild

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#56 Beitrag von speedy56 » Do 2. Nov 2017, 18:17

Hi Leute,

Smalli hat nur etwas gepostet und um Rat gefragt.
Wenn jemand im Alter von 30 studiert, bei den Eltern wohnt oder sonst was tut, ist das allein seine Sache.
Personen, besonders jene, die diesen Menschen nicht sehr gut kennen oder mit dessen persöhlicher Situation vertraut sind , haben das nicht zu beurteilen. Schon gar nicht zu verurteilen.

Geht´s in der heutigen Welt wirklich nicht mehr ohne schulmeisterndes Oberlehrertum und Selbstbeweihräucherung.
Andere runterzumachen ist schwach und letztklassik, besonders wenn sie grade nicht so gut drauf sind. :x

Wenn sich jemand jetzt falsch verstanden fühlt sollte er sich fragen, warum? Wenn er sich betroffen fühlt, umso besser.

Vielen Dank für´s Lesen und schönen Abend noch!

PS: .... und morgen wieder mit der Vespe zur Arbeit oder in die Uni! :D
LG aus Wien

.. ein paar Motos und auch sonst zuviel Zeugs, zuwenig Zeit! ;-)

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#57 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » Do 2. Nov 2017, 20:34

speedy56 hat geschrieben:

Personen, besonders jene, die diesen Menschen nicht sehr gut kennen oder mit dessen persöhlicher Situation vertraut sind , haben das nicht zu beurteilen. Schon gar nicht zu verurteilen.
Dann sollte man besagte Personen, die diesen Menschen nicht sehr gut kennen oder mit dessen persöhlicher Situation vertraut sind
vielleicht nicht als seelischen Mülleimer nutzen, wenn man die Antworten nicht abkann.

Man das ist ein Vespaforum, die Probleme um die es hier geht sollte man vielleicht mit Freunden besprechen und nicht
in die Welt rausheulen.

Echt hochgradig lächerlich und ein Haufen Mimimi.

Wer sich mit 30 fragt, ob er zuhause ausziehen sollte, sollte sich lieber mal fragen warum er sich das erst mit 30 fragt.
Wenn man dann die Antwort darauf hat, bleibt eigentlich nur sofort auszuziehen, oder für den Rest seines Lebens oder das der
Eltern ein fremdbestimmtes Leben führen. Jeder wie er mag.
Ausziehen heisst ja nicht aus der Welt sein, ausser die Eltern bocken rum.
Dann ist das halt so.
Um den Oberwichtigtuern aus diesem Forum keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Alle meine Postings sind meine persönliche Meinung.
Wer auf meine Ratschläge hört, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Ich übernehme keine Haftung für daraus entstehende Schäden.
Am Besten ihr hört nicht auf mich und fahrt gleich in eure Werkstatt.

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#58 Beitrag von administrator100 » Do 2. Nov 2017, 20:58

[quote="Vilbelvespa"][quote="speedy56"]
Wer sich mit 30 fragt, ob er zuhause ausziehen sollte, sollte sich lieber mal fragen warum er sich das erst mit 30 fragt.

aber wenn die süße omi mit 96 auch noch zu hause wohnt ist dass warscheinlich so in der Familie normal :mrgreen:

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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#59 Beitrag von Vilstaler » Fr 3. Nov 2017, 06:09

administrator100 hat geschrieben:
Vilbelvespa hat geschrieben:
speedy56 hat geschrieben: Wer sich mit 30 fragt, ob er zuhause ausziehen sollte, sollte sich lieber mal fragen warum er sich das erst mit 30 fragt.

aber wenn die süße omi mit 96 auch noch zu hause wohnt ist dass warscheinlich so in der Familie normal :mrgreen:
ist doch schön 3 Generationen unter einem Dach. Das findet man eigentlich nur noch am Lande und die Aufgabenverteilung dort hält zudem jung - man wird gebraucht! ;)
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Re: Vespa Hobby und das soziale Umfeld - Licht und Schatten

#60 Beitrag von Schubidubidu † » Fr 3. Nov 2017, 07:22

speedy56 hat geschrieben:Wenn jemand im Alter von 30 studiert, bei den Eltern wohnt oder sonst was tut, ist das allein seine Sache.
Mitnichten. Wenn es allein seine Sache ist, dann gehört es hier nicht her. Spätestens ist es dann nicht mehr so.
Weiterhin: Wenn so ein Dauerstudent doch irgendwann mal die falsche Tür nimmt und tatsächlich noch vor der Rente ins Arbeitsleben tritt, kann ich die zukünftigen Mitarbeiter schon jetzt bedauern. Erfahrungsgemäß kann diese Art von Mensch sich dort sehr schwer integrieren. So jemand man besten auch noch gleich in eine Führungsposition und das Chaos ist perfekt. Kennen wir, alles schon gehabt.

Also daher mein Tipp: Erstmal Selbstständigkeit erlernen und erst dann in die Arbeitswelt treten... bitte bitte bitte.

Er hier übt das auch schon und es zeigen sich erste Fortschritte, wenn auch kleine:
https://www.youtube.com/watch?v=Z0vu4pC7PyI

Gruß
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