Der Ruf des Nordens
- rollermichi
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Re: Der Ruf des Nordens
Lieber Peter,
Deine spannenden und detailreichen Tourberichte sind einfach immer ein echter Genuss und machen riesig Lust, selbst wieder auf Tour zu gehen.
Hab' herzlichen Dank für's Mitnehmen!
LG
Da Michi
Deine spannenden und detailreichen Tourberichte sind einfach immer ein echter Genuss und machen riesig Lust, selbst wieder auf Tour zu gehen.
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- derLimburger
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Re: Der Ruf des Nordens
D a s frage ich mich auch schon die ganze ZeitVespafan Olaf hat geschrieben: ↑Sa 17. Sep 2022, 13:44.....wie merkst du dir nur die ganzen Details ?
Und die Bilderscher - besonders die letzten von den Lofos - allererste Sahne !
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Das Internet ist ein großer Spucknapf
Nassau, kein schöner Land !
MidsummerVespaDays 2014 : Das Video und Bilder
Männer-Urlaub in den Cevennen
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- John
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Re: Der Ruf des Nordens
Ich bin wohl der größte Bewunderer von Peter's Berichterstattung.Vespafan Olaf hat geschrieben: ↑Sa 17. Sep 2022, 13:44Was für ein toller und ausführlicher Bericht.
Super dokumentiert, wie merkst du dir nur die ganzen Details ?
Respekt
Ich weiss auch nicht wie er das hinbekommt ,einfach genial.
Ich habe da auch noch ein Bild von den Lofoten.
Wenn man dran zieht , klingelt das an der Haustür
Zuletzt geändert von John am Mo 19. Sep 2022, 15:35, insgesamt 2-mal geändert.
430 000 KM in 14 Jahren
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Re: Der Ruf des Nordens
... Na da war ja auch das Wetter erlesen!derLimburger hat geschrieben: ↑Sa 17. Sep 2022, 18:23... die Bilderscher - besonders die letzten von den Lofos - allererste Sahne !
Was so ein bisschen Sonne doch ausmachen kann!
Das Fremde ist nur fremd, solange man`s nicht kennt!
Wem viel nicht genug ist, dem ist alles zu wenig!
Das Leben kommt anders, wenn man denkt!
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Basteleien:
Innenraumbeleuchtung
Steckerumbau
Fußrastenadapter
Ein Ding entsteht
Touren und Trips:
Wintersonntag
Hessenrundfahrt
Goldener Oktober
Eifel
Süddeutschland
Deutschlands Osten
GardaseeVespaAusleihTour
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Re: Der Ruf des Nordens
Lieber Peter,
vielen Dank für deine tolle Berichterstattung mit diesen traumhaften Fotos.
Gerade bei diesem Wetter sind diese Bilder eine Balsam für die Seele.
Ganz liebe Grüße
Alex
vielen Dank für deine tolle Berichterstattung mit diesen traumhaften Fotos.
Gerade bei diesem Wetter sind diese Bilder eine Balsam für die Seele.
Ganz liebe Grüße
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- bezibaer
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Re: Der Ruf des Nordens
Vielen lieben Dank für Eueren Lobgesang Es macht mir halt einfach Freude und Spass die ganze Tour auch zur Erinnerung festzuhalten und für meine Merkfähigkeit habe ich ja mein Notizbuch in dem die Daten drinstehen
Mein Hauptmann bei der BW hat immer gesagt:
Wenn Ihr zu blöd seid Euch was zu merken, dann schreibt es Euch auf. Seht mich an, ich schreibe mir auch immer Alles auf.
01.07.2022, siebzehnte Etappe von Stamsund nach Stamsund
Heute wollten wir einige besondere Orte auf den Lofoten besuchen, aber meine Dicke machte gleich Anfangs wieder Probleme, so dass wir hier in Stamsund einen Ruhetag einlegten. Der zweitätige Aufenthalt war ja sowiso eingeplant.
Ein kleiner Besuch im Hafen, wo auch die Hurtigruten anlegt, ein kleines Kriegsmuseum, viele Künstlerateliers und ein sehr nettes Cafe mit leckeren Sachen laden zum Verweilen ein. Das Cafe ist angeschlossen an einer künstlerischen Töpferei und diese Waren werden auch im Cafe, in kleien Räumen wie in einer Puppenstube, angeboten. Viele Häuser sind mit bunten Blumen geschmückt, Gärten mit Pflanzen, besonders Königskerzen in verschiedenen Farben, und Keramiken freuen das Auge. Unser Hotel ist auch mit vielen Bildern des Künstlers Ulf M. Ausgestattet, vor dessen Atelier ein alter ausgeschmückter Fiat 500 steht unter dem eine Puppe als Mechaniker liegt.
So ein Ruhetag tat und auch ganz gut. Die Übernachtungskosten von 360,00 EURO für zwei Nächte waren auch die Teuersten auf unserer Tour.
Seit meiner Abfahrt von zu Hause habe ich jetzt rund 4500 Kilometer mehr auf dem Tacho.
Das Schiff dient zum Absaugen von Lachsen aus Zuchten und Beladen von Transportschiffen
Keramikfiguren auch in den Gärten
Und überall viele Königskerzen
Fischheberschrauben warten auf Einsatz
Waffeln gibt es überall und schmecken gemein gut
Ulf M. repariert sein Auto
Vor unserem Hotel
Den bekannten Stockfisch gibt es auch als Snack
Peter
Peter und Peter
Peter
Erster Versuch eines Panoramabildes
Mein Hauptmann bei der BW hat immer gesagt:
Wenn Ihr zu blöd seid Euch was zu merken, dann schreibt es Euch auf. Seht mich an, ich schreibe mir auch immer Alles auf.
01.07.2022, siebzehnte Etappe von Stamsund nach Stamsund
Heute wollten wir einige besondere Orte auf den Lofoten besuchen, aber meine Dicke machte gleich Anfangs wieder Probleme, so dass wir hier in Stamsund einen Ruhetag einlegten. Der zweitätige Aufenthalt war ja sowiso eingeplant.
Ein kleiner Besuch im Hafen, wo auch die Hurtigruten anlegt, ein kleines Kriegsmuseum, viele Künstlerateliers und ein sehr nettes Cafe mit leckeren Sachen laden zum Verweilen ein. Das Cafe ist angeschlossen an einer künstlerischen Töpferei und diese Waren werden auch im Cafe, in kleien Räumen wie in einer Puppenstube, angeboten. Viele Häuser sind mit bunten Blumen geschmückt, Gärten mit Pflanzen, besonders Königskerzen in verschiedenen Farben, und Keramiken freuen das Auge. Unser Hotel ist auch mit vielen Bildern des Künstlers Ulf M. Ausgestattet, vor dessen Atelier ein alter ausgeschmückter Fiat 500 steht unter dem eine Puppe als Mechaniker liegt.
So ein Ruhetag tat und auch ganz gut. Die Übernachtungskosten von 360,00 EURO für zwei Nächte waren auch die Teuersten auf unserer Tour.
Seit meiner Abfahrt von zu Hause habe ich jetzt rund 4500 Kilometer mehr auf dem Tacho.
Das Schiff dient zum Absaugen von Lachsen aus Zuchten und Beladen von Transportschiffen
Keramikfiguren auch in den Gärten
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Zuletzt geändert von bezibaer am Di 20. Sep 2022, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
Genieße ständig, denn Du bist länger tot als lebendig
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Re: Der Ruf des Nordens
Tolle Tour!
4500km sind kein Pappenstiel, dass weiss ich aus mehrmaliger eigener Erfahrung.. Fahrt doch in 3 Jahren nochmal rauf und schaut nach was von den Gletschern noch übrig ist..
Spass beiseite..
Was genau war denn das Problem bei deiner Vespa? (oder habe ich das überlesen)
4500km sind kein Pappenstiel, dass weiss ich aus mehrmaliger eigener Erfahrung.. Fahrt doch in 3 Jahren nochmal rauf und schaut nach was von den Gletschern noch übrig ist..
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Was genau war denn das Problem bei deiner Vespa? (oder habe ich das überlesen)
..politische Botschaften, gleich welcher Art, haben in einem technischen Forum nichts zu suchen!
- bezibaer
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Re: Der Ruf des Nordens
@Vespaforfun: Der Motor ging einfach während der Fahrt aus, sprang aber gleich beim Stillstand wieder an und fuhr weiter. Dies widerholte sich in kürzeren oder längeren Abständen.
02.07.2022, achtzehnte Etappe von Stamsund nach Narvik
Und schon geht es weiter. Um 08:30 fuhren wir ab zu unserem nächsten Ziel. Die Dicke läuft einigermaßen. Nur einige kleine Aussetzer. Der nächste Tankstop findet mal wieder an einem Container statt, funktioniert aber recht gut. An den Tankstellen gibt es aber wenigstens kleine Zwischenmahlzeiten wie Kaffee, süße Stückchen oder die guten Polser (Hot Dogs) in vielen Variationen. Die Landschaft ist jetzt nicht mehr so faszinierend wie der erste Teil der Lofoten, aber immer noch sehr schön.
Mit dem Erreichen der Tjeldsundbrua haben wir die nördlichste Stelle unserer Tour erreicht. Diese Brücke ist der Übergang von den Inseln der Lofoten auf das Norwegische Festland. Am Parkplatz nach der Brücke legten wir dann eine kleine Pause ein. Hgier kam ein Bus an mit Augsburger Kennzeichen und großen Plakaten von Konstantin Wecker an den Seiten aufgeklebt. Auf meine Frage verneinte der Fahrer dann lachend, dass dies ein Bus vom Konstantin-Wecker-Fanclub sei auf dem Weg zu einem eventuellen Konzert in Norwegen
Schon bald, nach unspektakulärer Fahrt, erreichten wir die Halogalandbrua kurz vor Narvik. Sie ist mit 1,5 Kilometern Länge die Zweitlängste Hängebrücke Norwegens. Dadurch wird eine Fahrstrecke von 22 Kilometern eingespart.
Um 14:00 Uhr landeten wir dann am Thon Hotel Narvik, unserer heutigen Herberge. Das Zimmer war zwar knapp bemessen, aber gut eingerichtet, so dass der Preis von 100,00 EURO in Ordnung ging.
Den angebrochenen Tag verbrachten wir mirt der Suche nach einer belebten Hafengegend, die wir leider nicht fanden. Dafür landeten wir bei der Suche an einem Gelände, das sich als ehemaliger Flughafen herausstellte. An der E6, die mitten durch die Stadt geht und scheinbar die Haupteinkaufstraße von Narvik ist, war wenigstens ein bisschen Leben vorhanden. Auch interessante Skulpturen befinden sich hier.
Fahrt 300 Km in 5 Std. 30 Min.
Tanken am Container
Das Wetter passt
Der nördlichste Punkt ist erreicht, es geht zurück
Peter fährt über die Tjeldsundbrücke
Pause am Parkplatz
Die Halogalandbrücke voraus
Auf der Suche nach dem Hafen
Nur Industrieanleger
Am "Flughafen"
Die Stadtmitte
Der Wegweiser von Narvik
Die Skulptur "Fred er Løfte om Fremtid" - "Frieden ist das Versprechen der Zukunft"
02.07.2022, achtzehnte Etappe von Stamsund nach Narvik
Und schon geht es weiter. Um 08:30 fuhren wir ab zu unserem nächsten Ziel. Die Dicke läuft einigermaßen. Nur einige kleine Aussetzer. Der nächste Tankstop findet mal wieder an einem Container statt, funktioniert aber recht gut. An den Tankstellen gibt es aber wenigstens kleine Zwischenmahlzeiten wie Kaffee, süße Stückchen oder die guten Polser (Hot Dogs) in vielen Variationen. Die Landschaft ist jetzt nicht mehr so faszinierend wie der erste Teil der Lofoten, aber immer noch sehr schön.
Mit dem Erreichen der Tjeldsundbrua haben wir die nördlichste Stelle unserer Tour erreicht. Diese Brücke ist der Übergang von den Inseln der Lofoten auf das Norwegische Festland. Am Parkplatz nach der Brücke legten wir dann eine kleine Pause ein. Hgier kam ein Bus an mit Augsburger Kennzeichen und großen Plakaten von Konstantin Wecker an den Seiten aufgeklebt. Auf meine Frage verneinte der Fahrer dann lachend, dass dies ein Bus vom Konstantin-Wecker-Fanclub sei auf dem Weg zu einem eventuellen Konzert in Norwegen
Schon bald, nach unspektakulärer Fahrt, erreichten wir die Halogalandbrua kurz vor Narvik. Sie ist mit 1,5 Kilometern Länge die Zweitlängste Hängebrücke Norwegens. Dadurch wird eine Fahrstrecke von 22 Kilometern eingespart.
Um 14:00 Uhr landeten wir dann am Thon Hotel Narvik, unserer heutigen Herberge. Das Zimmer war zwar knapp bemessen, aber gut eingerichtet, so dass der Preis von 100,00 EURO in Ordnung ging.
Den angebrochenen Tag verbrachten wir mirt der Suche nach einer belebten Hafengegend, die wir leider nicht fanden. Dafür landeten wir bei der Suche an einem Gelände, das sich als ehemaliger Flughafen herausstellte. An der E6, die mitten durch die Stadt geht und scheinbar die Haupteinkaufstraße von Narvik ist, war wenigstens ein bisschen Leben vorhanden. Auch interessante Skulpturen befinden sich hier.
Fahrt 300 Km in 5 Std. 30 Min.
Tanken am Container
Das Wetter passt
Der nördlichste Punkt ist erreicht, es geht zurück
Peter fährt über die Tjeldsundbrücke
Pause am Parkplatz
Die Halogalandbrücke voraus
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Re: Der Ruf des Nordens
03.07.2022, neunzehnte Etappe von Narvik nach Gällivare
Start um 09:40 Uhr in Regenkleidung bei Sauwetter. Regen und Kälte hatten wir schon lange nicht mehr. Wir waren ganz schön verwöhnt. Nach nicht ganz einer Stunde überquerten wir dann bibbernd und durchfroren bei Riksgränsen den Übergang nach Schweden. Ein kurzer Stop mit Flaggenwechsel hielt uns nicht lange auf. Die Landschaft auf der Weiterfahrt gab nicht sehr viel her. Nur Straße, links und rechts Hügel und Ebenen mit dünnen Bäumen und Sträuchern. Einzige Abwechslung 70 Kilometer entlang dem See Torneträsk auf der linken Seite und Rechts ab und zu eine kleine Versorgungsstation für die Eisenbahnlinie Lulea nach Narvik, auf der, mit der sogenannten Erzbahn, das abgebaute Erz aus Kiruna zum eisfreien Hafen nach Narvik transportiert wird.
Bei Kiruna legten wir dann wieder mal einen Tankstop mit Brotzeit ein. Einzig die Erzgewinnung im offenen Tagebau an einem Berg lässt einen Staunen.
Vor unserer heutigen Übernachtungsstelle in Gällivare riss auch die Wolkendecke auf und wir erreichten das Grand Hotel Lofoten um 15:30 Uhr wieder trocken und aufgewärmt. Die 100 EURO für das Zimmer waren einwandfrei in Ordnung. Schöne alte Bauten wie die Kirche und der Bahnhof (bekam einmal einen Preis für den schönsten Schwedischen Bahnhof) laden zu einem Spaziergang ein.
Fahrt 308 Kilometer in 6 Std.
Da ist die Grenze
Triste Landschaft in Lappland
Nur Straße, Hügel und dünne Wälder und Sträucher
Endlich reisst der Himmel auf
Endlich am Ziel
Eine gewaltige Kirche für 1200 Einwohner
Der Bahnhof in Blockbauweise
Elche aus Eisen auf dem Vorplatz
Das Grand Hotel Lofoten in Gällivare
Start um 09:40 Uhr in Regenkleidung bei Sauwetter. Regen und Kälte hatten wir schon lange nicht mehr. Wir waren ganz schön verwöhnt. Nach nicht ganz einer Stunde überquerten wir dann bibbernd und durchfroren bei Riksgränsen den Übergang nach Schweden. Ein kurzer Stop mit Flaggenwechsel hielt uns nicht lange auf. Die Landschaft auf der Weiterfahrt gab nicht sehr viel her. Nur Straße, links und rechts Hügel und Ebenen mit dünnen Bäumen und Sträuchern. Einzige Abwechslung 70 Kilometer entlang dem See Torneträsk auf der linken Seite und Rechts ab und zu eine kleine Versorgungsstation für die Eisenbahnlinie Lulea nach Narvik, auf der, mit der sogenannten Erzbahn, das abgebaute Erz aus Kiruna zum eisfreien Hafen nach Narvik transportiert wird.
Bei Kiruna legten wir dann wieder mal einen Tankstop mit Brotzeit ein. Einzig die Erzgewinnung im offenen Tagebau an einem Berg lässt einen Staunen.
Vor unserer heutigen Übernachtungsstelle in Gällivare riss auch die Wolkendecke auf und wir erreichten das Grand Hotel Lofoten um 15:30 Uhr wieder trocken und aufgewärmt. Die 100 EURO für das Zimmer waren einwandfrei in Ordnung. Schöne alte Bauten wie die Kirche und der Bahnhof (bekam einmal einen Preis für den schönsten Schwedischen Bahnhof) laden zu einem Spaziergang ein.
Fahrt 308 Kilometer in 6 Std.
Da ist die Grenze
Triste Landschaft in Lappland
Nur Straße, Hügel und dünne Wälder und Sträucher
Endlich reisst der Himmel auf
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Re: Der Ruf des Nordens
04.07.2022, zwanzigste Etappe von Gällivare nach Pitea
Bei freundlicherem Wetter fuhren wir um 09:45 ab auf der E45 in Richtung Ostsee. Mit den typischen unfreiwilligen Stops meiner Dicken kamen wir doch gut voran. Auf dem Weg trafen wir dann auch wilde Rentiere in der Nähe eines Sees, von denen Eines sich wie wild auf der Straße gebärdete, da es von riesigen Mücken belästigt wurde. Vermiest haben uns lediglich einige Baustellen, bei denen kilometerlang nur Schotter zu überwinden war, teilweise bis zu 10 Kilometer im Schritttempo. Zwischendurch dann wieder normaler Asphalt, der immer wieder Hoffnung aufkommen ließ, dass der Graus zu Ende wäre. Als wir schon aufgeben und auf eine andere Route ausweichen wollten, wies uns ein entgegenkommender Autofahrer auf das baldige Ende der Tortur hin. Vorbei an vielen Stauseen, besonders der bemalten Akkats konstverks Kraftstation von Vattenfall, einem Staatsunternehmen, kurz vor Jokkmok. Bald überquerten wir, nach drei Stunden Fahrt seit Narvik, hinter der Stadt wieder den Polarkreis.
Auch in Schweden sind die Tankstellen nicht unbedingt häufig anzutreffen, da für gibt es auch hier wie in Norwegen Tankcontainer, die manchmal direkt in Wohngebieten sind.
Die Weiterfahrt ging dann wieder durch eine langweilige Landschaft ohne besondere Attraktionen, nur die Vegetation wurde etwas üppiger. Die Bäume größer und dichter, nur die Straße blieb gleich. Einzige Begleitung war die Eisenbahnlinie nach Lulea. Nach einer Stunde verließen wir die E45 und bogen links ab auf die Straße 374, die uns nach Pitea führte. Nach längerer Suche fanden wir dann auch um 15:30 Uhr unsere heutige Herberge, das Furunäset Hotell och Konferens im Ortsteil Munksund. Das Hotel befindet sich im zweiten Stock einer ehemaligen Irrenanstalt. Im Rest der riesigen Anlage aus der Jahrhundertwende ist ein Sammelsurium von Firmen integriert. Die Übernachtung in einem großzügigen Zimmer kostete 90 EURO.
Fahrt 296 Km in 5 Std. 45 Min.
Kilometerlange Schotterstrecken nur in Schrittgeschwindigkeit befahrbar
Wilde Rentiere
Das Kraftwerk als Kunstwerk
Wassergischt steigt auf
Am Polarkreis
Eine Hinweistafel gibt Bescheid
Tanken am Container
Unser Hotel
Wer da alles untergebracht ist
Großzügige Flure
Schöne Echen laden zum Verweilen ein
Die elegante Zimmertüre
Bei freundlicherem Wetter fuhren wir um 09:45 ab auf der E45 in Richtung Ostsee. Mit den typischen unfreiwilligen Stops meiner Dicken kamen wir doch gut voran. Auf dem Weg trafen wir dann auch wilde Rentiere in der Nähe eines Sees, von denen Eines sich wie wild auf der Straße gebärdete, da es von riesigen Mücken belästigt wurde. Vermiest haben uns lediglich einige Baustellen, bei denen kilometerlang nur Schotter zu überwinden war, teilweise bis zu 10 Kilometer im Schritttempo. Zwischendurch dann wieder normaler Asphalt, der immer wieder Hoffnung aufkommen ließ, dass der Graus zu Ende wäre. Als wir schon aufgeben und auf eine andere Route ausweichen wollten, wies uns ein entgegenkommender Autofahrer auf das baldige Ende der Tortur hin. Vorbei an vielen Stauseen, besonders der bemalten Akkats konstverks Kraftstation von Vattenfall, einem Staatsunternehmen, kurz vor Jokkmok. Bald überquerten wir, nach drei Stunden Fahrt seit Narvik, hinter der Stadt wieder den Polarkreis.
Auch in Schweden sind die Tankstellen nicht unbedingt häufig anzutreffen, da für gibt es auch hier wie in Norwegen Tankcontainer, die manchmal direkt in Wohngebieten sind.
Die Weiterfahrt ging dann wieder durch eine langweilige Landschaft ohne besondere Attraktionen, nur die Vegetation wurde etwas üppiger. Die Bäume größer und dichter, nur die Straße blieb gleich. Einzige Begleitung war die Eisenbahnlinie nach Lulea. Nach einer Stunde verließen wir die E45 und bogen links ab auf die Straße 374, die uns nach Pitea führte. Nach längerer Suche fanden wir dann auch um 15:30 Uhr unsere heutige Herberge, das Furunäset Hotell och Konferens im Ortsteil Munksund. Das Hotel befindet sich im zweiten Stock einer ehemaligen Irrenanstalt. Im Rest der riesigen Anlage aus der Jahrhundertwende ist ein Sammelsurium von Firmen integriert. Die Übernachtung in einem großzügigen Zimmer kostete 90 EURO.
Fahrt 296 Km in 5 Std. 45 Min.
Kilometerlange Schotterstrecken nur in Schrittgeschwindigkeit befahrbar
Wilde Rentiere
Das Kraftwerk als Kunstwerk
Wassergischt steigt auf
Am Polarkreis
Eine Hinweistafel gibt Bescheid
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- John
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Re: Der Ruf des Nordens
Ich habe noch ein paar lose Bilder.
Der Übergang nach Schweden.
Sackekalt mit viel Wind und Regen.
Unsere Ankunft im Hotel.
Dem Kumpel hat das Fell wohl wahnsinnig gejuckt.
Der Verkehr ist da nebensächlich .
Handschuhe trocknen ,damit man wieder reinkommt.
Der Übergang nach Schweden.
Sackekalt mit viel Wind und Regen.
Unsere Ankunft im Hotel.
Dem Kumpel hat das Fell wohl wahnsinnig gejuckt.
Der Verkehr ist da nebensächlich .
Handschuhe trocknen ,damit man wieder reinkommt.
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- bezibaer
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Re: Der Ruf des Nordens
05.07.2022, einundzwanzigste Etappe von Pitea nach Överhörnäs
Unser heutiger Weg führte uns um 07:45 Uhr erst einmal bei Regen nach Umea, wo sich eine Werkstatt mit Piaggio-Service befinden sollte. Nachdem in Norwegen so gut wie kein Service-Netz von Vespa/Piaggio vorhanden ist, mussten wir die erste mögliche Stelle in Schweden anfahren, um meine Dicke anschauen zu können. Nach längerer Suche fanden wir dann um 11:45 Uhr die Werkstatt mitten in einem Wohngebiet. Inzwischen hatte sich die Sonne wieder eingestellt. Mit dem Chef von Nordimotor unterhielten wir uns dann auf Englisch und machten ihm die Problematik klar. Er konnte zwar den Fehlerspeicher der GTS auslesen, aber leider nichts Greifbares finden. Er überprüfte dann die Kraftstoffanlage und alle erdenklichen elektrischen Verbindungen, konnte aber auch nach Telefonaten mit anderen Werkstätten keine Lösung finden. Dieser nette Mensch wollte für seine ca. 2 Stündige Suche erst keine Rechnung machen. Wir einigten uns dann auf umgerechnet 50 EURO für seine Mühe. Vor seiner Werkstatt standen auch noch einige Oldtimer, unter Anderem ein Buckelvolvo in hervorragendem Zustand. Die freundliche Unterhaltung dauerte doch etwas länger, so dass wir dann bei Sonnenschein gegen 14:00 Uhr auf die Weiterfahrt gingen.
Auf der Weiterfahrt entlang des Bottnischen Meerbusens hielt meine Dicke dann ohne Probleme durch. Kurz vor unserem Ziel in Överhörnes Camping mussten wir uns an einer Bushaltestelle wegen eines Regengusses unterstellen. Die kleine Hütte, die wir als Schlafplatz wählten ließen uns ins Land der Zwerge versetzen. Der Platz reichte nur für Kaffee, Brotzeit und Schlafen. Dafür kostete die Nacht auch nur 35 EURO.
Fahrt 344 Km in 10 Std. mit 4 Std. Pause
Das Wohnhaus vom Chef mit dem Buckelvolvo
Gegenüber die Werkstatt
Unsere Zwergenhütte
Unser heutiger Weg führte uns um 07:45 Uhr erst einmal bei Regen nach Umea, wo sich eine Werkstatt mit Piaggio-Service befinden sollte. Nachdem in Norwegen so gut wie kein Service-Netz von Vespa/Piaggio vorhanden ist, mussten wir die erste mögliche Stelle in Schweden anfahren, um meine Dicke anschauen zu können. Nach längerer Suche fanden wir dann um 11:45 Uhr die Werkstatt mitten in einem Wohngebiet. Inzwischen hatte sich die Sonne wieder eingestellt. Mit dem Chef von Nordimotor unterhielten wir uns dann auf Englisch und machten ihm die Problematik klar. Er konnte zwar den Fehlerspeicher der GTS auslesen, aber leider nichts Greifbares finden. Er überprüfte dann die Kraftstoffanlage und alle erdenklichen elektrischen Verbindungen, konnte aber auch nach Telefonaten mit anderen Werkstätten keine Lösung finden. Dieser nette Mensch wollte für seine ca. 2 Stündige Suche erst keine Rechnung machen. Wir einigten uns dann auf umgerechnet 50 EURO für seine Mühe. Vor seiner Werkstatt standen auch noch einige Oldtimer, unter Anderem ein Buckelvolvo in hervorragendem Zustand. Die freundliche Unterhaltung dauerte doch etwas länger, so dass wir dann bei Sonnenschein gegen 14:00 Uhr auf die Weiterfahrt gingen.
Auf der Weiterfahrt entlang des Bottnischen Meerbusens hielt meine Dicke dann ohne Probleme durch. Kurz vor unserem Ziel in Överhörnes Camping mussten wir uns an einer Bushaltestelle wegen eines Regengusses unterstellen. Die kleine Hütte, die wir als Schlafplatz wählten ließen uns ins Land der Zwerge versetzen. Der Platz reichte nur für Kaffee, Brotzeit und Schlafen. Dafür kostete die Nacht auch nur 35 EURO.
Fahrt 344 Km in 10 Std. mit 4 Std. Pause
Das Wohnhaus vom Chef mit dem Buckelvolvo
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Re: Der Ruf des Nordens
06.07.2022, zweiundzwanzigste Etappe von Överhörnäs nach Bergvik
Auch die nächste Etappe verlief ohne besondere Ereignisse. Nur meine Dicke begann langsam wieder Zicken zu machen. Das Wetter bei Abfahrt um 07:30 Uhr machte auch mit. Bedeckter Himmel mit gelegentlichen Aufheiterungen, wenigstens kein Regen. Auch die Temperaturen wurden wieder wärmer je weiter man in den Süden kkam. Die Straßen wurden breiter, teilweise sogar Zweispurig und mit bis zu 100 Km/h befahrbar.
Unsere nächste „Hütte“ in Bergvik um 12:30 Uhr, abseits der E4, stellte sich als ein ganzes Wohnhaus heraus. Ein richtig schönes, altes Schwedenhaus mit voller Einrichtung und das für 72 EURO die Nacht. Auch der Besitzer schaute am Abend kurz vorbei, damit wir die Abreisemodalitäten für den nächsten Tag regeln konnten.
Fahrt 293 Km in 5 Std.
Das Schwedenhaus
Ein schöner Empfang
Auch die nächste Etappe verlief ohne besondere Ereignisse. Nur meine Dicke begann langsam wieder Zicken zu machen. Das Wetter bei Abfahrt um 07:30 Uhr machte auch mit. Bedeckter Himmel mit gelegentlichen Aufheiterungen, wenigstens kein Regen. Auch die Temperaturen wurden wieder wärmer je weiter man in den Süden kkam. Die Straßen wurden breiter, teilweise sogar Zweispurig und mit bis zu 100 Km/h befahrbar.
Unsere nächste „Hütte“ in Bergvik um 12:30 Uhr, abseits der E4, stellte sich als ein ganzes Wohnhaus heraus. Ein richtig schönes, altes Schwedenhaus mit voller Einrichtung und das für 72 EURO die Nacht. Auch der Besitzer schaute am Abend kurz vorbei, damit wir die Abreisemodalitäten für den nächsten Tag regeln konnten.
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Zuletzt geändert von bezibaer am Sa 24. Sep 2022, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
Genieße ständig, denn Du bist länger tot als lebendig
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Bilder Vespareisen und -treffen:https://get.google.com/albumarchive/109 ... source=pwa
Reisebericht Schottland: http://schottland-by-vespa.blogspot.de/
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- John
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Re: Der Ruf des Nordens
Ich muß da auch noch meinen Senf , äh Bildscher dazugeben
Unsere kleine Hütte
Ein ganzes Haus mit allerlei Krimskrams .
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Zuletzt geändert von John am Sa 24. Sep 2022, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Ruf des Nordens
Danke lieber Peter für die Ergänzungen. das gibt gleich einen besseren Überblick.
07.07.2022, dreiundzwanzigste Etappe von Bervik nach Örebro
Wieder gegen 07:30 Uhr starteten wir bei leichtem Nieselregen zum nächsten Halt. Weg von den größen Straßen fuhren wir landeinwärts durch Wälder und kleine Ortschaften wie Ockelbo, Järbo, Avesta, Kellfallet und Lindesberg nach Örebo. Für den Check in im Hotel Göta in der Stadtmitte waren wir um 12:30 Uhr natürlich viel zu früh dran. Wenigstens konnten wir unser Gepäck schon mal in einem Raum unterbringen. Mit einem Spaziergang vertrieben wir uns die Zeit bis zur Zuteilung. Das Zimmer für 81 EURO ging dann auch völlig in Ordnung.
Einen größeren Spaziergang mit Abendessen unternahmen wir dann später. In der Stadt waren rund um das Schloss viele Kunstwerke aufgebaut, so dass der Spaziergang sehr kurzweilig war. Dafür war dann auch der Preis für unseren ersten Restaurantbesuch auf unserer Tour, typisch für Skandinavien, nicht gerade günstig. Geschmeckt hat es trotzdem.
Fahrt 289 Km in 5 Std.
Das Wahrzeichen der Stadt
Kunstwerke auch in Schlossteich
Ein einsamer Monch aus Bronze wird gerne am Kopf gestreichelt
Bunte Hunde aus Kunststoff
Peter versucht sich als Denkmal
Kunst auch vor dem Stadttheater
Eine Ente aus alten Autoreifen, im Hintergrund unser Hotel
Die Sonne blickte auch wieder durch die Wolken
07.07.2022, dreiundzwanzigste Etappe von Bervik nach Örebro
Wieder gegen 07:30 Uhr starteten wir bei leichtem Nieselregen zum nächsten Halt. Weg von den größen Straßen fuhren wir landeinwärts durch Wälder und kleine Ortschaften wie Ockelbo, Järbo, Avesta, Kellfallet und Lindesberg nach Örebo. Für den Check in im Hotel Göta in der Stadtmitte waren wir um 12:30 Uhr natürlich viel zu früh dran. Wenigstens konnten wir unser Gepäck schon mal in einem Raum unterbringen. Mit einem Spaziergang vertrieben wir uns die Zeit bis zur Zuteilung. Das Zimmer für 81 EURO ging dann auch völlig in Ordnung.
Einen größeren Spaziergang mit Abendessen unternahmen wir dann später. In der Stadt waren rund um das Schloss viele Kunstwerke aufgebaut, so dass der Spaziergang sehr kurzweilig war. Dafür war dann auch der Preis für unseren ersten Restaurantbesuch auf unserer Tour, typisch für Skandinavien, nicht gerade günstig. Geschmeckt hat es trotzdem.
Fahrt 289 Km in 5 Std.
Das Wahrzeichen der Stadt
Kunstwerke auch in Schlossteich
Ein einsamer Monch aus Bronze wird gerne am Kopf gestreichelt
Bunte Hunde aus Kunststoff
Peter versucht sich als Denkmal
Kunst auch vor dem Stadttheater
Eine Ente aus alten Autoreifen, im Hintergrund unser Hotel
Die Sonne blickte auch wieder durch die Wolken
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