Spontantour in die nördliche Pfalz
Verfasst: Mo 13. Mär 2017, 20:19
Das schöne Wetter brachte Peter John und mich heute früh auf die Idee, eine Runde durch Rheinhessen in die Vorderpfalz zu drehen, um bei Holz-Weisbrodt in Weisenheim am Berg die leckeren Flammkuchen zu genießen.
http://www.holz-weisbrodt.de/index.php?id=116
Holz-Weisbrodt ist für Touren immer ein guter Tipp - zumindest die gemütliche Secco-Hütte mit schönen Aussenplätzen. Auf der anderen Strassenseite befindet sich das zum gleichen Unternehmen gehörende "Artrium", auf dessen Parkplatz Maseratis, Ferraris u.ä. keine Seltenheit sind samt der dazugehörenden Klientel (ich sage mal vorsichtig: viele der Autos sind gemietet und es ist eine Art Showbühne für einige Damen und Herren Uns macht es jedes mal Spaß, die Vespas selbstbewußt neben den Boliden zu parken
Heute allerdings war der Parkplatz noch leer.
Ja, und wie beginnt nun eine gemeinsame Tour mit Peter John? Logisch - mit schrauben, wie auch sonst? Diesmal hielt tatsächlich der Ständer, aber als Peter bei mir ankam, war der PAV-Kotflügel locker und wäre irgendwann abgefallen. Also erst mal Werkzeug raus...
Aber wenn Peter einen Kaffee hat und schrauben kann, ist er ja glücklich Ich freue mich schon auf unsere große Tour im Juni - viel Kaffee und viel schrauben
Wie man sieht, ist die mobile Werkstatt auch bei kurzen Touren vollständig
Quer durch Rheinhessen ging es zur Deutschen Weinstraße und weiter nach Weisenheim a. Bg. Der Flammkuchen war wie immer köstlich!
Wie bereits erwähnt, auf der anderen Strassenseite heute nichts los und unsere Vespas fielen somit nicht weiter auf
Auf kurvenreicher Strecke fuhren wir weiter zum Eiswoog bei Ramsen- über wunderschön an den Berg geschmiegte Dörfchen wie Altleiningen und Carlsberg. In der mittlerweile recht warmen Mittagssonne (als wir losfuhren, hatten wir gerade mal 6 Grad Celsius) nahmen wir einen Kaffee zu uns und philosophierten über dieses und jenes...
Beim Philosophieren wurden wir von der Umgebung inspiriert. So nahm ich beispielsweise aus Peters Erläuterungen die interessante Erkenntnis mit, daß eine Hummel "eine aerodynamische Katastrophe" ist
Dann ging es zurück über das Zellertal (bekannte Weingegend) quer durch den Wonnegau - hier ein kurzer Stopp bei Mölsheim
Trotz des Dunstes hatte man von hier aus freien Blick zur Rheinebene mit Mannheim/Ludwigshafen in der Ferne
Gemeinsam fuhren wir schließlich zur Rheinfähre bei Gernsheim, wo sich die Wege dann wieder trennten.
War ein schöner Saisonstart!
http://www.holz-weisbrodt.de/index.php?id=116
Holz-Weisbrodt ist für Touren immer ein guter Tipp - zumindest die gemütliche Secco-Hütte mit schönen Aussenplätzen. Auf der anderen Strassenseite befindet sich das zum gleichen Unternehmen gehörende "Artrium", auf dessen Parkplatz Maseratis, Ferraris u.ä. keine Seltenheit sind samt der dazugehörenden Klientel (ich sage mal vorsichtig: viele der Autos sind gemietet und es ist eine Art Showbühne für einige Damen und Herren Uns macht es jedes mal Spaß, die Vespas selbstbewußt neben den Boliden zu parken
Heute allerdings war der Parkplatz noch leer.
Ja, und wie beginnt nun eine gemeinsame Tour mit Peter John? Logisch - mit schrauben, wie auch sonst? Diesmal hielt tatsächlich der Ständer, aber als Peter bei mir ankam, war der PAV-Kotflügel locker und wäre irgendwann abgefallen. Also erst mal Werkzeug raus...
Aber wenn Peter einen Kaffee hat und schrauben kann, ist er ja glücklich Ich freue mich schon auf unsere große Tour im Juni - viel Kaffee und viel schrauben
Wie man sieht, ist die mobile Werkstatt auch bei kurzen Touren vollständig
Quer durch Rheinhessen ging es zur Deutschen Weinstraße und weiter nach Weisenheim a. Bg. Der Flammkuchen war wie immer köstlich!
Wie bereits erwähnt, auf der anderen Strassenseite heute nichts los und unsere Vespas fielen somit nicht weiter auf
Auf kurvenreicher Strecke fuhren wir weiter zum Eiswoog bei Ramsen- über wunderschön an den Berg geschmiegte Dörfchen wie Altleiningen und Carlsberg. In der mittlerweile recht warmen Mittagssonne (als wir losfuhren, hatten wir gerade mal 6 Grad Celsius) nahmen wir einen Kaffee zu uns und philosophierten über dieses und jenes...
Beim Philosophieren wurden wir von der Umgebung inspiriert. So nahm ich beispielsweise aus Peters Erläuterungen die interessante Erkenntnis mit, daß eine Hummel "eine aerodynamische Katastrophe" ist
Dann ging es zurück über das Zellertal (bekannte Weingegend) quer durch den Wonnegau - hier ein kurzer Stopp bei Mölsheim
Trotz des Dunstes hatte man von hier aus freien Blick zur Rheinebene mit Mannheim/Ludwigshafen in der Ferne
Gemeinsam fuhren wir schließlich zur Rheinfähre bei Gernsheim, wo sich die Wege dann wieder trennten.
War ein schöner Saisonstart!