Mit der Vespa im Museum
Verfasst: Mo 29. Aug 2016, 14:30
Da ich noch ein wenig Resturlaub habe und das Wetter nicht mehr so abartig heiß ist,
habe ich mich von einer Fernsehreportage inspirieren lassen und habe das
Olympische Dorf der XI Sommerspiele aufgesucht.
Normalerweise haben dort nur Fußgänger zutritt, da das aber ein sehr weitläufiges Gelände ist,
habe ich eine offene Zufahrt in einem Bauzaun gefunden und fühlte mich mit der Wespe eingeladen.
Zu DDR Zeiten wurde das Gelände von den russischen Streitkräften genutzt,
diese haben einen Großteil des ursprünglichen Olympischen Dorfs abgerissen und Unterkünfte für die Soldaten errichtet.
So wurde das Olympische Dorf ursprünglich angelegt:
Einige markante Gebäude sind dennoch erhalten geblieben.
Am beeindrucktesten empfand ich den Speisesaal.
Aufnahmen vom Innenhof:
Die Außenansicht:
Einige Häuser in dem die Sportler untergebracht waren sind auch noch erhalten:
Letztlich habe ich noch das Gemeinschaftshaus besucht:
Nach meiner Besichtigung wollte ich das Gelände wieder so verlassen wie ich es "befahren" habe.
Dumm nur das die Bauarbeiter das Tor geschlossen hatten.
Also musste ich den Weg über dem Haupteingang erstmal suchen und diesen dann auch nutzen.
Nur einfach so rausfahren fand der Mann am Kassenhaus am Haupteingang garnicht lustig.
Nach einem kurzem aber dennoch freundlichem Gespräch und einer nachträglichen Eintrittszahlung von 4 Euro durfte ich fahren.
habe ich mich von einer Fernsehreportage inspirieren lassen und habe das
Olympische Dorf der XI Sommerspiele aufgesucht.
Normalerweise haben dort nur Fußgänger zutritt, da das aber ein sehr weitläufiges Gelände ist,
habe ich eine offene Zufahrt in einem Bauzaun gefunden und fühlte mich mit der Wespe eingeladen.
Zu DDR Zeiten wurde das Gelände von den russischen Streitkräften genutzt,
diese haben einen Großteil des ursprünglichen Olympischen Dorfs abgerissen und Unterkünfte für die Soldaten errichtet.
So wurde das Olympische Dorf ursprünglich angelegt:
Einige markante Gebäude sind dennoch erhalten geblieben.
Am beeindrucktesten empfand ich den Speisesaal.
Aufnahmen vom Innenhof:
Die Außenansicht:
Einige Häuser in dem die Sportler untergebracht waren sind auch noch erhalten:
Letztlich habe ich noch das Gemeinschaftshaus besucht:
Nach meiner Besichtigung wollte ich das Gelände wieder so verlassen wie ich es "befahren" habe.
Dumm nur das die Bauarbeiter das Tor geschlossen hatten.
Also musste ich den Weg über dem Haupteingang erstmal suchen und diesen dann auch nutzen.
Nur einfach so rausfahren fand der Mann am Kassenhaus am Haupteingang garnicht lustig.
Nach einem kurzem aber dennoch freundlichem Gespräch und einer nachträglichen Eintrittszahlung von 4 Euro durfte ich fahren.