Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

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CaldaroVespa
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#16 Beitrag von CaldaroVespa » Sa 13. Feb 2016, 12:07

1Liter Fuelfriend

ein guter Tipp von Markus der entspannend wirkt, wenn die nächste Tankstelle mal etwas länger auf sich warten lässt. Eigentlich reicht es immer, aber so hast Du nochmals eine 30 km Zusatzreserve.

Vielen Dank von mir auch an "Mappos" wegen der gut bebilderten Packtipps.

Gruß
vom Hans
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Spontanität will wohl überlegt sein

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opiti
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#17 Beitrag von opiti » Sa 13. Feb 2016, 15:22

Hallo,

den Fuelfriend mit 1,5l habe ich bereits und der kommt an Bord!

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opiti
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#18 Beitrag von opiti » Sa 13. Feb 2016, 20:21

kurzer Material Zwischenstand:

- RackPack Moto 31l
- Moto Detail Tasche für Tunnel
-2x Spannset

bei Louis bestellt :-)

Danke Marcus

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opiti
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#19 Beitrag von opiti » Mo 15. Feb 2016, 20:08

N'Abend,

nachdem die Tasche(n) Frage nun geklärt ist, mache ich mir über die Befestigung Gedanken, Ich fahre ja die Sportsitzbank ohne den Soziushaltegriff und überlege, wie ich meinen 31l Ortlieb RackPack festzurre.

Ich habe bei Sip folgende 2 Modelle im Augenschein:

1) Gepäckbrücke: http://www.sip-scootershop.com/de/produ ... a+_fa0014n
2) Gepäckträger 70s: http://www.sip-scootershop.com/de/produ ... +_mv675526

Variante 2 gefällt mir besser, nur weiss ich nicht, ob da das RackPack draufpasst.
Vorteil von der Gepäckbrücke ist, dass ich den Fuelfriend unten dranhängen könnte....

Was meint ihr?

LG Oliver

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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#20 Beitrag von Marathon69 » Mo 15. Feb 2016, 21:56

Die Gepäckbrücke hält mehr Gewicht aus, Du kannst noch eine Tasche auf dem Sozius verzurren und selbst den Fuelfriend drunterklemmen => ganz schön praktisch.
Das Rack ist nur hübsch :mrgreen:
Früher war mehr Lambretta!
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#21 Beitrag von opiti » Di 16. Feb 2016, 12:35

Marathon69 hat geschrieben:Die Gepäckbrücke hält mehr Gewicht aus, Du kannst noch eine Tasche auf dem Sozius verzurren und selbst den Fuelfriend drunterklemmen => ganz schön praktisch.
Das Rack ist nur hübsch :mrgreen:
Hallo,

danke für das Feedback. Kann das Rack wirklich nicht den 31l RackPack vernünftig aufnehmen?

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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#22 Beitrag von opiti » Di 16. Feb 2016, 15:08

Hallo,

anbei mal die Grobplanung der Route ohne die Touren, die ich dann vor Ort in Brive (dort bleibe ich ca. 1Woche) machen werde. Ich denke die Etappen sind jetzt vernünftiger...

A-B: 305 km
B-C: 320 km
C-D: 360 km
D-E: 340 km
E-F: 350 km
F-G: 411 km

Was meint ihr?

LG Oliver
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#23 Beitrag von vespamoehre » Di 16. Feb 2016, 16:11

St-Diziér bis Troyes ist bislang recht entspannt, auch wenn die Straße dort klein auf Karten dargestellt ist. Die Strecke kreuzt nicht dauernd Ortschaften, allerdings geht sie stellenweise kilometerlang geradeaus, was auf Landstraßen merkwürdig anmutet.

Das Loire-Tal bei Orleans selbst kann am Anfang eines Tages sehr schön sein. Wenn du aber nach langer Strecke nachmittags da hin kommst und dann noch Erntezeit hast, wirst du eher wahnsinnig ;)

Statt auch noch die Schweiz mitzunehmen:
Fahre ich das Eck gern entspannt (mitm Bulli oder PKW mit WoWa) über Bourg-en-Bresse, Lons-le-Saunier, Besancon, Montbéliard, Belfort und dann über Mulhouse in Richtung Straßburg.

Die Straßen selbst sehr schön zu fahren und wenn einen das Landstraßen-Gegurke doch mal auf den Zeiger geht, kann man meist recht problemfrei auf die Schnellstraße bzw. Autobahn wechseln. Die A35 war bisher zumindest kostenfrei und die A36 meiner Erinnerung nach ab Belfort auch.

Ich würde auf alle Fälle die A35 der deutschen Parallel-Autobahn vorziehen. Frankreich ist da deutlich entspannter. Allerdings ist um Straßburg ab 16 Uhr alles dicht.
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#24 Beitrag von Arancio Competizione » Di 16. Feb 2016, 16:33

Ich bin selbst samt Frau hinten drauf 2737km durch Österreich, Slowenien, Italien und San Marino gefahren, hier ein Fotoalbum wenn es interessiert:
https://www.flickr.com/photos/vespafrea ... 982051755/

Das passt auf den Mini Gepäckträger (deutlich über 30kg), und NEIN, das Rücklicht ist nicht verdeckt:
https://www.flickr.com/photos/vespafrea ... 525181215/

Wir hatten komplette Protektorkleidung dabei, die aber nur 2 mal an: Während einer Vollgas Etappe Autobahn mit bis zu Tacho 146 und als wir die Großglocknerstraße gefahren sind, wegen den Temperaturen, sonst kurze Hosen und T-Shirt.

Jethelm ohne Visier mit Sonnenbrille.

600 km Überland sind absolut utopisch, über Autobahn schon. Über Land schaffst Du kaum einen Schnitt von 50km/h, und selbst wenn sind das 12 Stunden.

Die Monositzbank hätte ich mir für die Tour gewünscht, die ist super dafür, ging mit Frau nicht.

Dabei hatte ich die ADAC Karte, Öl kannst im Zweifel an jeder Tanke kaufen.

LG, Stefan
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#25 Beitrag von Arancio Competizione » Di 16. Feb 2016, 16:43

opiti hat geschrieben:
Marathon69 hat geschrieben:Die Gepäckbrücke hält mehr Gewicht aus, Du kannst noch eine Tasche auf dem Sozius verzurren und selbst den Fuelfriend drunterklemmen => ganz schön praktisch.
Das Rack ist nur hübsch :mrgreen:
Hallo,

danke für das Feedback. Kann das Rack wirklich nicht den 31l RackPack vernünftig aufnehmen?
Meiner hat um die 60 Liter, ging gut auf dem Sprintrack. So ein Seesack kann man sich auch gut zwischen die Beine klemmen, hab ich beim Schaltroller auch immer gemacht, der Sack war noch größer und da gab es noch das Bremspedal dazu...
24738321351_3f9a965399_z.jpg
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#26 Beitrag von opiti » Di 16. Feb 2016, 18:25

vespamoehre hat geschrieben:St-Diziér bis Troyes ist bislang recht entspannt, auch wenn die Straße dort klein auf Karten dargestellt ist. Die Strecke kreuzt nicht dauernd Ortschaften, allerdings geht sie stellenweise kilometerlang geradeaus, was auf Landstraßen merkwürdig anmutet.

Das Loire-Tal bei Orleans selbst kann am Anfang eines Tages sehr schön sein. Wenn du aber nach langer Strecke nachmittags da hin kommst und dann noch Erntezeit hast, wirst du eher wahnsinnig ;)

Statt auch noch die Schweiz mitzunehmen:
Fahre ich das Eck gern entspannt (mitm Bulli oder PKW mit WoWa) über Bourg-en-Bresse, Lons-le-Saunier, Besancon, Montbéliard, Belfort und dann über Mulhouse in Richtung Straßburg.

Die Straßen selbst sehr schön zu fahren und wenn einen das Landstraßen-Gegurke doch mal auf den Zeiger geht, kann man meist recht problemfrei auf die Schnellstraße bzw. Autobahn wechseln. Die A35 war bisher zumindest kostenfrei und die A36 meiner Erinnerung nach ab Belfort auch.

Ich würde auf alle Fälle die A35 der deutschen Parallel-Autobahn vorziehen. Frankreich ist da deutlich entspannter. Allerdings ist um Straßburg ab 16 Uhr alles dicht.
Vielen Dank!

habe 6 Monate in Orleans gelebt und kenne die Gegend und die Loire Schlösser bestens....

Über die Schweiz auf jeden Fall, Freunde besuchen!

Autobahnfrei sollte die Reise sein, mal schauen, ob ich das schaffe!
Suche nur noch ein schönes chambre d'notes zwischendrin....
Zuletzt geändert von opiti am Di 16. Feb 2016, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#27 Beitrag von opiti » Di 16. Feb 2016, 18:29

Danke Stefan, was meinst Du mit dem Mini Gepäckträger? Die Brücke oder wirklich den kleinen, den ich oben verlinkt habe?

LG Olli

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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#28 Beitrag von Arancio Competizione » Mi 17. Feb 2016, 11:27

opiti hat geschrieben:Danke Stefan, was meinst Du mit dem Mini Gepäckträger? Die Brücke oder wirklich den kleinen, den ich oben verlinkt habe?

LG Olli
Ich hatte den kleinen, den Du 70s nennst. Allerdings das original aus England und nicht einfach die abgekupferte, billige SIP Variante. Der ist echt massiv und schön gearbeitet, made in England und nicht aus Asien.

http://www.classic-racks.co.uk/rear-racks/
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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#29 Beitrag von opiti » Mi 17. Feb 2016, 15:36

Arancio Competizione hat geschrieben:
opiti hat geschrieben:Danke Stefan, was meinst Du mit dem Mini Gepäckträger? Die Brücke oder wirklich den kleinen, den ich oben verlinkt habe?

LG Olli
Ich hatte den kleinen, den Du 70s nennst. Allerdings das original aus England und nicht einfach die abgekupferte, billige SIP Variante. Der ist echt massiv und schön gearbeitet, made in England und nicht aus Asien.

http://www.classic-racks.co.uk/rear-racks/

Vielen lieben Dank! Der sieht klasse aus!

Eine Frage: hattest Du jemals Probleme mit der Polizei / TÜV? wegen Verdecken des Rücklichtes?

LG Olli

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Re: Frankreich Tour ins Zentralmassiv - eine Reiseplanung

#30 Beitrag von vespisti_01 » Mi 17. Feb 2016, 22:00

ich habe das mit dem fuelfrind vergessen zu schreiben.
auf meinem bild das ich im beitrag hochgeladen habe sihst du in unter dem gepäckträger.
meiner ist durchsichtich, naja mer oder weniger aber es heist so.
und das signal also das rote bricht ein wenig durch.

es ist wirklich eine sehr ernste frage die im raum steht.

ich hatte noch keine probleme mit dem gesetz oder tüv.

ein freund von mir den ich auf treffen sehe ist der wetzstoi der hat zu mir gesagt das er damit probleme bekommen hat.
er hat gesagt im wurde es damit erklärt das die lkwfahrer das signal dann nicht mer sehn weil der blikwinkel anders ist.

ich habe das mit einem freudn ausprobiert und es stimt wirklich das man das rücklicht der vespa im lkw schlechter siht.

bei dem durchsichtigen geht es gerade so aber es sit auf alle fälle ein fakt das die sicht aufs rücklicht für manche verkehrsteilnemer verschelchtert wird.

wenn der fuelfrend vollmaterial und schwarz ist. siht man aus bestimten perspektiefen das rücklicht garnicht mer.

und da man verbflichtet ist an seinem fahrzeug alles auf funktionsfähigkeit und gute sichtbarkeit auch im beladenen zustand zu wissen. ist es auf alle fälle ein tehma. auch für einen selbst man dent immer man macht es für den tüv oder für die polizei oder einen anderen, aber es geht ja um einen selber une die anderen verkehrsteilnemer.

ich weis das ich ein fränkischer pragmat bin .

es ist halt so das ich den fuelfrind einfach mit einem stofziper vom louis hingefrimelt hab. und das alle anderen eine halterung bauen.
mit der halterung kotm es noch tiefer und massiger.

ich find an meinem grobschlächtigen pragatismus nichts schlechtes.
immerhin hält es schon ewig.
manchmal ist weniger halt mer.

ich bin zum beispeil am anfang fortgefahren und war beladen wie ein esel in indien.

klar ist das ich mittlerweilen halt weis was ich brauche und was keinen sinn macht es mitzuschlepen.
am anfang wolte ich halt auf alle efentualitäten forbereitet sein. nach irland z.b. ich habe mir am anfang einen frontgepäckträger eingebildet und ne schöne weise gepäckrolle beim louis gekauft für die weise vesap da ich schön gesehen werde. nach dem ich im blindfluch durch egland gefahren bin . war wie beim schnee beim skifahren nur noch schlimmer . ich hab dan irgendwo einen schwarzen schal ergatert. http://www.vespaforum.de/viewtopic.php? ... nd#p360518

alle sagen immer wansin wieviel kilometer und die reisen. man darf aber nicht vergessen das die nur in europa waren woh man alles was fehlt kaufen kann man braucht kein visum kein begleitfahrzeug usw also es ist mer wie eine caffeefahrt.
gut in marsail waren krawalle usw. am anfang bin ich fielicht etwas arch blau losgefahren.got sei dank sosnt wäre ich warscheinlich zuhause geblieben.

es klärt sich auch immer auf treffen sehr schnell was im forum immer sehr lage diskutiert wird.

wenn ich zum beisbiel meinen rucksack habe. dan leg ich den ins zelt und pack in aus und bepacke ihn dann um und gehe wandern oder an strand oder sonst was . und der past halt herforagend in die kule zwischen der vespa . ich wolte mir auch schon das belch für den durchstieg kaufen für mich ist es aber nutzlos.

wen jetz jemand genau seine tasche hat und das blech und kann herforagend eine tasche daran befestigen und die nimt er mit aufs hotelzimmer und die bleibt da. dann ist das für den ok.
es gitb kein richtich und kein falsch es gibt nur jeden seine persönlichen erfahrungswerte und man muss sich seinen möglichsten nutzen daraus zihen.

mir wurde zum beispiel von meinem wurfzelt abegeraten weil es schrott ist und ich es sowiso nie auf die vespa bringe .
nun es ist auf der vespa es ist kein schrott immerhin hat es 5 jahre reisen hinter sich zwischen eis und hitze und regen und sturm.
und in irland war es gold wert weil es die ganze zeit geregnet hat. einfach aufschalgen und alles reinschmeisen und reinrumpeln dan kann es ausen machen was es will. in croatien auf vesapwordays haben alle ihre zelte aufgebaut udn ich hab das zelt hingeworfen alles reingeschissen udn bin ins meer schwimmen gegangen. ohne dreck im zelt ohen mücken usw.

es ist auch immer ein riesen portion glück dabei in frankreich bei dem fahrenden volk hatte jemand eine vespa der war für mich dan verantwortlich. an meiner vespa wurde auch nie was geklaut. ich wuste auch nicht wie die respecktverhältnise sind und ob ich geld geben sol oder nicht. wen ich ihnen einfach so geldgegeben hätte hätten die sich beschmutzt gefühlt. habe ich aber gewartet bis sie die hand ausgestreckt haben habe ich was reingelegt. und ein abgefakter reisender wird auch nicht so schnell überfallen da ist anscheinend doch noch ein wenig respeckt da. man kann natürlich auch gescheid in die scheise langen da stekt mer ned drin . ich hatte bis jetz got sei dank nie ein problem. wie gesagt das war immer mega glück. einmal bin ich meinem navi in vendig hinterhergerannt had den armen kerl überant dan hat er mir leid getahn in 10 euro gegeben dann hat er mich zur vespa gefürt und gut wars.

http://www.vespaforum.de/viewtopic.php? ... nd#p471875

als ich den link gesucht hab zu den fotos hab ich gemerkt das wier das teham ja schonmal hatten. :oops:

der eigentliche grund wiso ich nochmal hir bin ich wolte noch schreiben das du über den pass fahren solst wen du schon in der nöhe bist: eine abstecher zu: https://www.google.de/maps/@44.1371824, ... a=!3m1!1e3 und dan über meiland und lichtenstein nach hause.
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=29&t=30431

die strecke zwischen c und d weglasen und über die a19 a 38 a 40 nach lyon oder halt bundestrase wenn du eine schöne findest. und dann runter zu dem pass.
obwol deine strecke zwischen d und genv eingentlich schön ist.

vileicht fahren wier auch alle vom forum mal nach frankreich nur wegen dem pass.

ich bin auch über clermont-ferranda nach bordeauxe gefahren. da sihste halt frankreich franbkreich frankreich, mir hatt es gefallen. aber es gibt schon reizvolle pässe in frankreich . deine tour schaut für die erste gar nicht so schlecht aus du kanst ja nicht quer durch frankreich jagen nur um nen pass zu fahren, ich wolte es dir nur nicht vorenthalten.

deine etappen sind aber ab und zu sehr kurz du kanst schon 500 fahren am tag. bei 300 must du ja nur zweimal zum tanken absteigen da rentiert sich ja des losfahren nicht.
Zuletzt geändert von vespisti_01 am Mi 17. Feb 2016, 23:39, insgesamt 6-mal geändert.
link: mein club:-)
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:vespa: Aktuelle: 100.000km g*
"des einen freud des andern leid, ich weiß über freud bescheid"
meine rechtschreibung wurde schon oft diskutiert.
die diskusion darüber macht forums themen kaputt.
mich interessiert es nicht-die mich hier kenne auch nicht.
wer seinen Senf dazu gibt, wird dem admin gemeldet.
ich bemühe mich.
www.rechtschreibpruefung24.de

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