Sommertage im Languedoc-Roussillon

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Sunny LX
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#31 Beitrag von Sunny LX » Fr 5. Sep 2014, 21:43

Michel hat geschrieben:Den Bambuswald fand ich sehr beeindruckend.
Ja das ist es auch. In den Reiseführern wird dieser Park manchmal auch kritisiert, weil er ja nicht landestypisch ist, die Besucher am Ende auch noch durch einen Bereich gelotst werden, wo sie ihre Gartenträume käuflich in die Tat umsetzen können und sich Menschenmassen durch die Anlage bewegen.

Ich persönlich habe mich dort sehr gerne aufgehalten. Da wir uns morgens sehr viel Zeit lassen, bis wir starten, hatten wir das Glück, erst am Spätnachmittag da zu sein, sodass nur noch wenige Besucher mit uns zusammen den Park genossen haben. Jedes Areal ist mit Infotafeln versehen und man hätte sich mittels Audio-Guide noch intensiver mit den Pflanzen, deren Nutzung und den Wirtschaftsfaktoren in ihrer Heimat auseinandersetzen können. Dafür hat die Zeit dann leider wieder nicht gereicht.
MarcusAgrippa hat geschrieben:
Normalerweise ist es dort oben Mitten im August noch nicht kalt. Im Gegenteil. Da habt ihr einfach Pech gehabt.
Kein Pech! War trotzdem schön. Spüre gerne die Natur!
MarcusAgrippa hat geschrieben:
Eure Warnwesten waren also tatsächlich ein Sicherheitsfaktor?
Definitiv: Ja!!!

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Sunny LX
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#32 Beitrag von Sunny LX » Fr 5. Sep 2014, 21:52

Noch ein Bild für den Michel, sozusagen Nikolaus ;)

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LG Sunny LX

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Michel
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#33 Beitrag von Michel » Fr 5. Sep 2014, 23:15

Uuiii, klasse, dann sage ich dafür nochmal - ganz persönlich - Danke! :D
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rapo55
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#34 Beitrag von rapo55 » Fr 19. Sep 2014, 12:12

8-) Danke für den klasse Bericht mit großartigen Fotos.
Habe dabei "Heimweh" bekommen.
Gruß - Rainer
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#35 Beitrag von Sunny LX » Fr 19. Sep 2014, 20:32

Lieber Rainer,

danke für dein positives Feedback!!

Bin isch neugierisch: Heimweh?? Hast du in den Cevennen gelebt??

LG Sunny LX

Als "Überbrückung" zum 2. Teil der Tour Richtung Carcassonne: Viaduc de Millau: die längste Schrägseilbrücke der Welt:

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Man kann ja davon halten was man will, faszinierend ist ein solches Bauwerk schon:

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Fortsetzung folgt ...

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#36 Beitrag von rapo55 » Fr 19. Sep 2014, 22:06

Sunny LX hat geschrieben:Lieber Rainer,

danke für dein positives Feedback!!

Bin isch neugierisch: Heimweh?? Hast du in den Cevennen gelebt??

LG Sunny LX

Fortsetzung folgt ...

8-) Salli Barbara,

gelebt nicht gerade, aber seit 39 Jahren machen wir mindesten 1mal im Jahr bevorzugt in den südlichen Gebieten vom Département Alpes-de-Haute-Provence bis zum Département Pyrénées-Atlantiques bis zu den nördlicher gelegenen Regionen Département Savoie bis Département Gironde unsere Urlaube. Wir lieben diese Gegenden (ich besonders die wild zerklüfteten Kalk-Hochebenen - Causse und die Haute-Provence).
Leider können wir dieses Jahr das erste Mal nicht dorthin.

Euch aber viel Spass und geniest euren Urlaub.
Gruß - Rainer
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#37 Beitrag von Sunny LX » Fr 19. Sep 2014, 22:21

Sind ja schon längst wieder daheim. Wird aber bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein! Und die Pyrenäen stehen auf jeden Fall noch irgendwann auf dem Programm.

LG Barbara

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#38 Beitrag von rapo55 » Fr 19. Sep 2014, 22:30

8-) Hallo Barbara,
übrigens siehst du bei meinem Avatar ein Stück vom Felsbogen Pont d’Arc in der Ardèche.
Dann alles Gute bis zum nächsten Mal.
Gruß - Rainer
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#39 Beitrag von MarcusAgrippa » Fr 19. Sep 2014, 23:58

Hallo Sunny, hast du vielleicht noch ein paar Bilder auf Lager, lechzzzz... ?

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#40 Beitrag von Sunny LX » Sa 20. Sep 2014, 10:09

@Rapo55:Auch dir alles Gute - hoffe, dass es mit eurer 40. Frankreichtour bald klappt!

@MarcusAgrippa:

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#41 Beitrag von Sunny LX » Sa 27. Sep 2014, 08:42

Teil 2: Carcassonne und Montagne Noire

So gut es uns auch in den Cevennen gefallen hat, brechen wir auf Richtung Süd-West nach Carcassonne.

Carcassonne!

Als Kind besaß ich ein Länder-Quartett. Von den vielen Motiven dieses Spiels sind mir bis heute drei in Erinnerung geblieben:
Mont-Saint-Michel, weil ich, als 10-Jährige bis dato kaum über oberfränkische Grenzen hinausgekommen, fasziniert war von der Existenz der Gezeiten, die mir meine Mutter bei der Gelegenheit erklärte.
Kruger Nationalpark, weil ich mir immer dachte, was muss das für ein Mensch sein, dass ein ganzer Park mit exotischen Tieren nach ihm benannt wurde

und

Carcassonne

Auf der entsprechenden Karte des Quartetts war die Burganlage offensichtlich am späten Nachmittag fotografiert worden, sodass eine rotbraune Farbgebung die unglaubliche Erhabenheit dieses Bauwerks noch unterstrich. Dazu der fremde Klang und die fremde Schreibweise des Ortsnamens: C a r c a s s o n n e - unerreichbar für eine kleine Oberfränkin!
Es war meine absolute Lieblingskarte.

All das fällt mir Stück für Stück wieder ein, als wir uns entschließen, in der Nähe Carcassonnes unser nächstes Lager aufzuschlagen.

Wir campen etwas außerhalb, und als wir bei der Anfahrt die Stadt streifen, ist mir leider nur ein kleiner Blick auf die Burganlage gegönnt.

Tour 1: Carcassonne

Am nächsten Tag satteln wir die Wespen und geraten erst einmal in einen dichten Stau. Nichts geht mehr. Und plötzlich die fast biblische Erfahrung des geteilten Meeres: alle, ich wiederhole, alle Autofahrer bewegen ihr Fahrzeug zur Seite, sodass wir problemlos durchfahren können. Italienisches Feeling!

Wir umrunden die Stadt, fahren über eine Brücke und:

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Gänsehaut! 52 Türme, 3 Kilometer Mauerwerk – Europas besterhaltene Festungsstadt des Mittelalters.

Dass einiges erst im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurde, tut der Romantik keinen Abbruch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Alternative ein Abriss gewesen wäre!

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Zum Glück finden wir direkt vor dem Eingang einen Parkplatz und machen uns auf den Weg.

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Nach wenigen Metern zerbricht eine Kindheitsfantasie: Meine erhabene Festung ist zur Shopping-Meile mutiert.

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Seifen, kandierte Früchte, Nougat, Mittelalterartikel und diverse Möglichkeiten für die Nahrungsaufnahme reihen sich in einem bunten Mix aneinander und holen mich sehr unsanft ins 21. Jahrhundert zurück.

Dennoch erahnen wir an einigen Stellen die sogenannte „Burgenromantik“:

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Und auch außerhalb der Hauptgassen zeigt die Burg immer noch ihre Schönheit:

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Was mögen die Wasserspeier an der Cathedrale St-Nazaire über die Jahrhunderte wohl alles erlebt haben?

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Im Inneren der Kirche übt ein Organist gerade Bach

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und ich reflektiere über die Bedeutung von Täuschung und Ent-Täuschung.

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Fortsetzung folgt ...

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#42 Beitrag von Michel » Sa 27. Sep 2014, 10:47

Liebe Barbara,

hab Dank für Deinen schönen und zugleich so anrührenden weiteren Teil Eures Reiseberichtes und die abermals wunderschönen Photos! Ich bekomme beim Betrachten ungelogen jedes Mal Gänsehaut und Deine Beschreibungen mit den Kindheitsreflexionen bringen die Seele zum Klingen. Du solltest Reisebücher schreiben, ich wäre sofort ein Abnehmer! :D

Sei herzlich gegrüßt,

Michel
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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#43 Beitrag von MarcusAgrippa » Sa 27. Sep 2014, 11:32

Sunny, wie schön, es geht weiter! :) Und wieder Fotos zum Hinknien!

Um zu versuchen, deine Enttäuschung über den Kommerz etwas abzumildern:

"Seifen, kandierte Früchte, Nougat,..." Versuch dich mal in die damalige Zeit zu versetzen... Das hat es alles im Mittelalter dort auch zu kaufen gegeben. Genauso knallig (nach damaligem Verständnis, als es noch keine synthetischen Farben gab) und genauso kommerziell. Das sind alles Produkte uralter "Gewerke", die in der Region hergestellt werden (und wurden), oft noch heute in wirklich handwerklicher Manier. Aber man fand das alles zusammen nur an wenigen Orten und nur zu bestimmten Zeiten.

Früher kaufte man seine Seife fürs ganze Jahr eben auf dem JAHRmarkt, weil es das alles dort, wo man wohnte, sonst gar nicht gab. Nur zu den Festen kamen die Händler zusammen, von denen sonst jeder einzeln mit seiner Spezialität (sofern sie haltbar genug war) von Dorf zu Dorf und Bauerhof zu Bauernhof zog. Und zB der Nougat (der ja mit dem deutschen Nougat gar nichts gemein hat) ist auch heute noch eine begehrte Leckerei, die man noch immer in Spezialgeschäften ("Confiseries") - aber auch in gut bestückten Gross-Supermärkten - findet. Oder eben auf den Touri-Ständen im Süden. Sonst würden die Touristen damit gar nicht in Berührung kommen, denn sie gehen weder in Spezialgeschäfte, noch wissen sie im Supermarkt mit diesem weissen Zeug im Regal, dem Nougat, etwas anzufangen...

Wenn man das in Betracht zieht, ist heute der einzige Unterschied zum Mittelalter, dass es in Carcassonne (und woanders) im Sommer Touristenströme von weit her gibt, die den "Jahrmarkt" sozusagen um Monate verlängern. Früher dauerte sowas 5 Tage oder eine Woche, und es kamen nur die Leute aus dem weiteren Umland hin. Für alle war es DAS Fest des Jahres, auf das sie alle warteten, mit allem drum und dran, Ballermann auf damalige Art inclusive :) - Urlaub halt... wie heute. :)

Heute brauchen die Leute aus dem Umland nicht mehr zu kommen, aber der Charakter des ganzen ist wahrscheinlich noch sehr nahe dem, was es immer gewesen ist: Kommerz. Kommerz, Kommerz, nur eben früher verbrämt (und gerechtfertigt) mit Religion. Wenigstens DAS fällt heute weg :) Für Touristen bleibt es aber eine Gelegenheit, Dinge zu entdecken, die ihnen sonst entgehen.

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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#44 Beitrag von Sunny LX » Sa 27. Sep 2014, 19:35

Michel hat geschrieben:Liebe Barbara,

Du solltest Reisebücher schreiben
:lol: :lol: :lol: Super Idee :lol: :lol: Der Verlag sagt uns, welche Gegend wir unsicher machen sollen. Dafür zahlt er uns Unterkunft und Verpflegung und im Anschluss daran zwei Wochen Einsiedelei an einem inspirierenden Ort zum Berichteschreiben. Dann geht´s auf Lesereise und wir untermalen das Ganze auch noch musikalisch. Vielleicht können wir dafür auch den Bassbub noch gewinnen :lol: :lol: :lol:

Verleger dieser Welt: Meldet euch bei mir! Oder noch besser beim Michel, der kann dann alles Vertragliche gleich regeln :lol: :lol:

Spaß beiseite – sobald ich auf der Vespa sitze, geht mir so viel durch den Kopf, dass es manchmal gar nicht auszuhalten ist :roll:

Und wenn es euch auch gefällt, dürft ihr gerne noch ein bisschen daran teilhaben.

MarcusAgrippa hat geschrieben:
Um zu versuchen, deine Enttäuschung über den Kommerz etwas abzumildern:

...

Für Touristen bleibt es aber eine Gelegenheit, Dinge zu entdecken, die ihnen sonst entgehen.
Yeah!!! Eiskalt erwischt! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Außer, dass es doch nicht ausgerechnet mit meinem Carcassonne auch so enden musste ;-)

Was die Enttäuschung anbelangt, ist das ja etwas Positives, denn das, was falsch lief, war ja das, worüber man sich getäuscht hatte. Es ist halt tatsächlich so, dass wir uns die Welt in unseren Köpfen machen, unabhängig davon, was wirklich existiert. Und dazwischen dreht sich immerfort das bunte Rad des Lebens. Aber das ist ein weites Feld ...



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Re: Sommertage im Languedoc-Roussillon

#45 Beitrag von Sunny LX » Di 30. Sep 2014, 19:34

Tour 2: Zum Pic de Nore 80 Kilometer

Nach der Stadt-Tour war klar, dass wir schleunigst wieder Landschaft genießen wollten. Wunderschön geschlängelte Sträßchen führen uns an vier Burgruinen (warum hier weder Harry noch ich hier fotografiert haben, weiß kein Mensch) vorbei ins Mittelgebirge der Montagne Noire. Kuhglockengeläute und der würzige Duft satter, dunkelgrüner Weidewiesen begleiten uns ebenso wie Wanderer und Radprofis auf die höchste Erhebung, den Pic de Nore (1210 m).

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Der Tag präsentiert sich in schönstem Königsblau und beschert uns eine gigantische Fernsicht

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über die rolling hills:

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Hier hätten wir Stunden in der Sonne dösen mögen.

Weiter geht es zur:

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Und unterwegs immer wieder die Frage: Sollten wir uns vielleicht doch einmal hier niederlassen?

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Am Abend noch ein Spaziergang durchs Örtchen. Jeder, ob Kind oder Greis, grüßt uns. So kenne ich das leider nur noch von früher.

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Und fürs Hineingleiten in die nächtlichen Träume ein bisschen Edgar Allan Poe:

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