
Zur Begrüssung gab es Kaffee und Dolci






Sämtliche Vespa-Clubs der Insel waren vertreten










Alles fand natürlich unter den Augen des Gesetzes statt



Während der Ausfahrt immer wieder Stopps zur Erfrischung


Ein Abstecher zum "1000-jährigen Baum von Cuglieri", der den den verheerenden Bränden vor 2 Jahren zum Opfer gefallen war...

...endete mehr oder weniger in einem heillosen Durcheinander, weil der Weg über eine schlechte Strecke und eine Sackgasse führte. Über 200 Vespas, die gleichzeitig hinein- und herausfahren wollten...
Während der Fahrt war es nicht möglich, Bilder zu machen, da man Rückspiegel und Fahrbahn nicht aus den Augen lassen konnte: Die italienische/sardische Fahrweise ist schon sehr gewöhnungsbedürftig - in 4er Reihen nebeneinander durch Spitzkehren, überholen links und rechts forderten die Aufmerksamkeit des "normalen" deutschen Vespafahrers extrem heraus. Aber tatsächlich lief alles ohne Zwischenfälle ab!

Zum Abschluss gab es köstliches Essen




Natürlich durfte das "maiale" (Spanferkel) als sardische Spezialität nicht fehlen

Allerdings war das für mich auch - sagen wir - "gewöhnungsbedürftig"



Und das schrieb die örtliche Presse über das Event
