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Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Di 30. Sep 2014, 16:12
von efendi
:cafe: Einiges ist ja dann wieder wie bei der Smallframe.

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Di 30. Sep 2014, 16:27
von stromanGTS
Ich hab ja von den Schaltwespen keine Ahnung. Aber was Du da tust, hat meinen vollen Respekt und wird vor Allem wunderschön. Bitte, bitte weiter berichten und bebildern. Bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.

Re: AW: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Di 30. Sep 2014, 22:09
von Arancio Competizione
Heute Bremsanlage montiert, 3 Räder zusammengebaut und den Kabelbaum überprüft, der wird weiter verwendet.
Und ein paar Kleinigkeiten die man so nicht sieht, z.B. Sitzbankbolzen und Feineinsteller montiert.
Leider fehlen weiterhin die Motorteile, somit kann der noch nicht rein, sonst wär ich viel weiter.
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Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 09:40
von Arancio Competizione
Heute mal Motortechnik. Der Kopf ist endlich fertig, wurde auf den 62er Kolben angepasst.

Vorher:
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Jetzt:
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Der Kupplungskorb ist leider noch in der Fertigung.

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 10:17
von Michel
Schaut wieder aus wie neu. :klatschen: Wie und mit was hast Du den behandelt?

Gruß, Michel

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 11:42
von Arancio Competizione
Michel hat geschrieben:Schaut wieder aus wie neu. :klatschen: Wie und mit was hast Du den behandelt?

Gruß, Michel

Wie, behandelt? Der ist komplett auf der CNC Fräse runtergedreht worden, hat ein anderen Brennraum/Quetschkante/Quetschwinkel und einen größeren Durchmesser.
Behandelt ist da nix.

So dreckig habe ich ihn aber auch nicht an den Dreher gegeben, der wurde vorher mit Persil und Wurzelbürste gereinigt :D

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 18:09
von efendi
Kann mich noch nicht so recht mit dem modernem Reifenprofil auf dem alten Roller anfreunden.

Hatte mich zuletzt für den K38 von Heidenau entschieden und die fahren sich bestens, trotz klassischem Profil.

Re: AW: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 22:28
von Arancio Competizione
efendi hat geschrieben:Kann mich noch nicht so recht mit dem modernem Reifenprofil auf dem alten Roller anfreunden.

Hatte mich zuletzt für den K38 von Heidenau entschieden und die fahren sich bestens, trotz klassischem Profil.
Und ich kann mich mit dem klassischen nicht anfreunden, mag das vom Fahrverhalten her nicht, die Optik mag ich auch nicht.

Fahre klassische Contis auf VNA(LB8) und Sprint(K62), katastrophal, besonders bei Nässe. Auf meiner Lambretta sind Schwalbe Weatherman, ich kenne nix besseres.

Die Twist haften halt gut, sind auf Nässe sogar besser als die Klassiker, aber die GS wird eh ein Schönwetterfahrzeug.


Heute habe ich mal begonnen Trittleisten und Ständer zu montieren. Jetzt hat es sich ausgezahlt die vorher ordentlich anzupassen (so gut das halt mit dem Reprodreck geht).

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Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Do 2. Okt 2014, 23:41
von ulitrettin
Also die Heidennauer "38" sind für vorne ok, hinten habe ich die "58" drauf. Vorne alternativ die "48" oder so, wenn es kein klassisches Profil sein soll. Fahre damit die SS und PX-Motoren.
Habe auf meinem Heinkler Contis drauf und hoffe das es nie unterwegs richtig regnet mit dem Reifen.

Gruß Ulrch

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Fr 3. Okt 2014, 06:52
von Arancio Competizione
ulitrettin hat geschrieben:Also die Heidennauer "38" sind für vorne ok, hinten habe ich die "58" drauf. Vorne alternativ die "48" oder so, wenn es kein klassisches Profil sein soll. Fahre damit die SS und PX-Motoren.
Habe auf meinem Heinkler Contis drauf und hoffe das es nie unterwegs richtig regnet mit dem Reifen.

Gruß Ulrch
Der K58 ist ein sehr guter Reifen. Allerdings ist der Schwalbe optisch schöner, leiser und hat noch viel mehr Grip.

Die K58 habe ich als Snowtex im Winter auf der PX gefahren, sind auch ok.

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Fr 3. Okt 2014, 08:10
von Wenne
Es geht ja gut voran. Tolle Vespa, sieht klasse aus!!! :genau: :genau: :genau:

Das mit den Reifen ist Geschmackssache. Auch ich würde eher das klassische Profil wählen, damit die Gesamtoptik stimmt.
So eine Vespa wirst du ja auch nie unter übelsten Bedingungen fahren. Dazu hast du doch bestimmt noch andere Fahrzeuge.

Das Anpassen der Leisten musst du immer an der unlackierten Karosse durchführen. Vor allem die Nachbauleisten sind oftmals so schlecht gebogen und somit von übelster Qualität, dass man sie gerne ins Eck schmeißen möchte. Das hast du gut gemacht.

Ich bin auf die Fortführung der Restaurierung gespannt. :elefant:

Grüße
Wenne

Re: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Fr 3. Okt 2014, 09:37
von Arancio Competizione
Wenne hat geschrieben:
Da Vor allem die Nachbauleisten sind oftmals so schlecht gebogen und somit von übelster Qualität, dass man sie gerne ins Eck schmeißen möchte. Das hast du gut gemacht.
Wenn Du die Leisten sehen würdest, tätst das nicht mehr sagen... Die sehen so übel aus. Extrem steif waren die, verdrehen kaum möglich, und na klar völlig falsch gebogen und teilweise 10cm!!! zu lang!

Dazu ist grade bei der GS das Beinschild noch mehr nach innen gebogen, was das ganze noch mehr erschwert...

Heute versuche ich den Motor zu komplettieren und einzuhängen.

Re: AW: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Fr 3. Okt 2014, 19:59
von Arancio Competizione
Trittleisten und Monoschlitzrohr montiert ohne den Lack zu beschädigen, auch mal was neues :D Und so schlimm sehen die Reproleisten dann montiert doch nicht aus.
So langsam nimmt das ganze Formen an, sieht schon fast wie ein Roller aus.
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Re: AW: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: So 5. Okt 2014, 09:29
von Arancio Competizione
Optisch ist nicht viel passiert. Die Hupe ist nach gründlicher Schlammbefreiung und polieren an ihrem Platz gelandet. Dafür ist der Motor fertig zum einhängen, morgen wird das wohl geschehen. Heute ist erst mal Herbstausfahrt durch den Wienerwald angesagt!
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Re: AW: Restauration GS 160 Bj. 1963

Verfasst: Mi 8. Okt 2014, 23:10
von Arancio Competizione
Der Motor ist drin, allerdings muss der Kopf nochmal nachgearbeitet werden, 1mm QK ist doch ein wenig zu wenig ;-)
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