HPE, Hinterad ausbauen

[PeCeBu]

@mikesch
Ich muss sagen meine Gts ist von 2008 aber das wird sich ja bei einer hpe nicht geändert haben,
Du hast recht mein erster Ansatz war auch normale Ratsche ( habe leider den Fußtritt vergessen) dann erst Schlagschrauber und die anderen Sachen.
Auch deine Uberlegung ob der Schlagschrauber das Zeitliche Gesegnet hat, muß ich widerlegen, da beim Winter/Sommerreifenwechsel des Pkw’s funzt er.
Die Mutter war bestimmt nicht nur mit den vorgeschriebenen Nm angezogen.

So nun ist gut.
Ich werde Besserung geloben und nie wieder Drehmomentschlüssel zum öffnen einer Mutter benützen und mich mit Fußtritten auf der Ratsche begnügen
Gruß Peter

[John]

viewtopic.php?f=5&t=34644

Splint hat 3,6 mm.

Gruß John

[Rita]

laut Ersatzteilkatalog ists 3,5*30

aber der 4mm dicke paßt perfekt

Rita

[vespagold]

Theoretisch kann man auch einen Federsplint nehmen, die sind einfach ein wenig teurer.

[Saschad]

Theoretisch kann man auch einen Federsplint nehmen, die sind einfach ein wenig teurer.

Die fangen gern mal an zu klödern, aber nehmen könnte man ihn bestimmt.
VG SaschaD

[vespagold]

Theoretisch kann man auch einen Federsplint nehmen, die sind einfach ein wenig teurer.

Die fangen gern mal an zu klödern, aber nehmen könnte man ihn bestimmt.
VG SaschaD

Genau, darum nehme ich eben auch den normalen.

[Doc B]

Man kann den alten durchaus weiter verwenden. Das ist extra weiches Eisen und lässt sich viele Male zurechtbiegen. Zudem ist der Splint keinerlei Belastung ausgesetzt (die geringe Abscherung beiseite gelassen).

Ja, Dilettanten machen das so....

[Schorsch]

Man kann den alten durchaus weiter verwenden. Das ist extra weiches Eisen und lässt sich viele Male zurechtbiegen. Zudem ist der Splint keinerlei Belastung ausgesetzt (die geringe Abscherung beiseite gelassen).

Ja, Dilettanten machen das so....

Irgendwo muß man ja mit dem sparen beginnen.

[vespagold]

Man kann den alten durchaus weiter verwenden. Das ist extra weiches Eisen und lässt sich viele Male zurechtbiegen. Zudem ist der Splint keinerlei Belastung ausgesetzt (die geringe Abscherung beiseite gelassen).

Ja, Dilettanten machen das so....

Ach, echt jetzt? Du bist auch vom Fach?

[avanti]

Hast du Sparzwang?
Oder was hindert dich am Einsetzen neuer Splinte?

Jedes erneute Umbiegen schwächt den Splint.

[Doc B]

Man kann den alten durchaus weiter verwenden. Das ist extra weiches Eisen und lässt sich viele Male zurechtbiegen. Zudem ist der Splint keinerlei Belastung ausgesetzt (die geringe Abscherung beiseite gelassen).

Ja, Dilettanten machen das so....

Ach, echt jetzt? Du bist auch vom Fach?

Leute vom Fach sind der Grund warum ich selber schraube.
Lass mich raten, dem Kunden verbaust Du den alten Splint und auf der Rechnung steht ein neuer, merkt er ja eh nicht.

[Berny1900]

Der Splint sichert die Mutter formschlüssig.
Solange der nicht aus Lakritz ist wird er die bescheiden Scherkräfte aushalten. Ob neu oder umgebogen ist an der entscheidenden belasteten Stelle, an der er gerade nicht umgebogen wird, total egal.
Was gerade gekloppt wird ist immer der Teil, der nicht in der Welle steckt.

[vespagold]

Der Splint sichert die Mutter formschlüssig.
Solange der nicht aus Lakritz ist wird er die bescheiden Scherkräfte aushalten. Ob neu oder umgebogen ist an der entscheidenden belasteten Stelle, an der er gerade nicht umgebogen wird, total egal.
Was gerade gekloppt wird ist immer der Teil, der nicht in der Welle steckt.

Danke. Genau so ist es.

[Doc B]

Echt? Ihr spart an einem Centartikel?

Naja, man kann es vernünftig machen oder "wie vom Fach".

[vespagold]

Hast du Sparzwang?
Oder was hindert dich am Einsetzen neuer Splinte?

Jedes erneute Umbiegen schwächt den Splint.

Irgendwann bricht einer der Arme des Splints, ja. Das wird nach ca. 20 Umbiegungen (+/-) stattfinden, macht aber nichts. Der Splint sichert die Mutter, wie schon durch andere hier erwähnt, gegen lösen. Er tut dies durch Formschlüssigkeit. Die Umbiegung hat jedoch damit nichts zu tun, sondern diese soll nur ein herausfallen des Splints verhindern. Wenn ein Arm bricht, so fällt der Splint aber noch nicht heraus, es gibt noch einen zweiten Arm. Oben, an der kleinen Öse, bricht aber nichts, denn da findet auch keine Umbiegung statt. Belastet ist so ein Splint praktisch nicht. Man könnte wie schon erwähnt auch einen Federsplint oder ein Sicherungsblech verwenden. Oder sogar einen Sicherungsdraht. Alles gängige Sicherungen um genau eines zu verhindern: Ein Lösen der Achsmutter.