Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

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Pebs
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Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#1 Beitrag von Pebs » Do 19. Jul 2018, 18:07

Mal so eine Frage:

Kurz vor dem Losfahren ist mir aufgefallen, dass das Hinterrad sich dreht.
Ist es normal, dass das Hinterrad sich schneller als Schritttempo dreht, wenn die GTS 300 aufgebockt ist.
Für mich hörte sich das auch so ein wenig an, als wenn sie hochtourig läuft, aber da ist ja jede GTS anders..
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uwespoerl
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#2 Beitrag von uwespoerl » Do 19. Jul 2018, 18:18

Ja ist normal

weissbierjojo
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#3 Beitrag von weissbierjojo » Do 19. Jul 2018, 18:40

Dreht sich bei mir auch, allerdings eher langsam

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Matt
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#4 Beitrag von Matt » Do 19. Jul 2018, 19:22

Bei mir auch... wenn ich fahre dreht sich mein Hinterrad :-)
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Das Fahren einer Vespa GTS 300 kann süchtig machen!

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TomRo
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#5 Beitrag von TomRo » Do 19. Jul 2018, 19:38

Sollte dich das stören dann mach stärkere Kupplungs Rückholfendern rein.
Dann geht die Vespa auch besser vom Stand weg :idea:
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weissbierjojo
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#6 Beitrag von weissbierjojo » Do 19. Jul 2018, 22:35

TomRo hat geschrieben:Sollte dich das stören dann mach stärkere Kupplungs Rückholfendern rein.
Dann geht die Vespa auch besser vom Stand weg :idea:
das heißt die Kuppeln dann später aber dafür heftiger ein?

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mikesch
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Re: Hinterrad dreht sich im aufgebockten Zustand

#7 Beitrag von mikesch » Fr 20. Jul 2018, 04:56

Tut mir Leid, aber es hört sich für mich ein wenig nach Sommerlochhausmacherproblem an.
Sofern du das Rad mit dem kleinen Finger anhalten kannst, ist es lediglich ein Zeichen dafür das dein Getriebe verlustarm läuft und das Ganze nichts mit der Kupplung zu tun hat.
Wenn die Kupplung im Stand schleifen würde, würdest du es an der Ampel merken.
Leichter Vortrieb wäre spürbar und beim anfahren würde sie dir den Motor "abwürgen".
Nur wegen der Optik stärkere Kupplungsfedern einzubauen halte ich für nicht ratsam.
Im Endeffekt hast du Geld und Zeit investiert für einen Fehler der keiner ist und handelst dir deshalb neue Unzufriedenheiten ein um das Wort Fehler zu vermeiden.
Den Wandler nebst Kupplung gründlich zu reinigen und die etwas schwergängigen Nadellager des Wandlers auf der Eingangswelle nachzufetten, die übrigens die Ursache sind, reicht schon aus um das Rad zum Stillstand zu bringen.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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