Roller umgekippt

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iBrain
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Roller umgekippt

#1 Beitrag von iBrain » Fr 17. Aug 2018, 07:31

Hallo Leute :|

heute Morgen ist mein geliebter Roller beim Brötchen holen umgekippt.
Kann mir jemand Tipps geben wie man jetzt am besten vorgeht und was so eine Reparatur kostet?

Ich weis nicht ob eine normale Lackiererei in der Lage ist den Rollermotor auszubauen, falls notwendig.
Das Blech hat leider eine Delle abbekommen und das muss ja irgendwie ausgebeult werden.

Ich freue mich über Ratschläge. :cry:

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GTS-Peter
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Re: Roller umgekippt

#2 Beitrag von GTS-Peter » Fr 17. Aug 2018, 07:49

Keine Sorge, dass schafft jede gute Lackierer ein auch ohne den Motor auszubauen.

Du hast Glück dass du keine Lüftungsschlitze in der rechten Nacke hast. So kann sogar der Tank drin bleiben.

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Vilstaler
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Re: Roller umgekippt

#3 Beitrag von Vilstaler » Fr 17. Aug 2018, 08:12

Moin!

Das ist ja ein Jammer, aber hilft nicht - sowas kann jedem passieren. :roll: Eine Teillackierung dürfte kein Problem sein - meine Einschätzung was das Schadensbild angeht dürfte sich bei € 300.-- bewegen - jedenfalls was ich hier auf den Bildern sehen kann.

Wie ich drauf komme? Ganz einfach....

Vor paar Tagen klingelte es an meiner Haustüre und ein Kanalräumdienst ist die Siedlung bei uns hier abgefahren um über die Feuerlöschhydranten die Gully´s auf der Straße zu spülen... Ich war noch im Bad zugange, und deshalb ist meine Frau nach unten und hat ihren Wagen der ausnahmsweise auf der Straße stand weggefahren weil sie über besagtem Gully stand. :)
Kurzum: Der Fahrer des VW Caddy hat sich als Einweiser weil´s eng zuging nicht bewährt, und beim Rückwärtsfahren 4 Meter im Entenmarsch hat sie ganz leicht den Caddy touchiert trotz Einweiser:roll: Bei seinem Auto hinten rechts ein leichter Lackauftrag von unserem PKW - ca. 5cm lang... Keine Delle an beiden Fahrzeugen. Da kommt der doch hinterher auf die Idee einen Vorschaden der wesentlich tiefer liegt und wellenförmig ne durchgehende 50 cm lange Delle auch gleich mit einpacken zu wollen. ICH runter und mir den Fahrer gepackt und ihn gefragt wie auf schnurgerader Fahrbahn so eine schlangenlinienförmige 50 cm lange eingedückte dürchgängige Delle von unserem Auto da reingekommen sein soll.... Darauf er: Kann sein, das die schon vorher drin war.... :evil: Aaah ja!


Na jedenfalls hab ich dem meine VS-Nummer gegeben und ihn angewiesen seinem Boss zu sagen das der mich mal anrufen soll um den Bagatellschaden aus der Tasche zu regulieren statt über die Versicherung. Gestern rief der Inhaber dieser Firma an um mir den Vorschlag von 300.- Euro (er hätte da jemanden der das so... u.s.w.) macht. Ich dachte ich spinne und hab ich auf den Vorschaden hingewiesen den er wohl auch gleich mitmachen lassen will. Darauf ER: Das sagen SIE das ein Vorschaden vorlag... Kurzum: Ich hab ihm einen versuchten Versicherungsbetrug vorgeworfen und meine VS informiert.... Das traurige an der Sache ist lt. Auskunft meiner VS das die Firma wohl ihre Vertragswerkstatt hat wo die Firmenfahrzeuge auch gekauft werden und welche mit einem Gutachtern "zusammenarbeiten".... Der bescheinigt dann, das beispielsweise die Stoßstange eh runter müsste oder Parkdistanzsensoren und dem ganzen Krempel.... Somit ob nun Vorschaden bestand oder nicht spielt das keine Rolle, weil die Vorarbeiten hierfür um die Delle rauszumachen die gleiche wäre.... Man bezahlt also die 50cm lange Delle aus dem Vorschaden auch mit weil der Gutachter vom Aufwand her keine Rücksicht darauf nimmt weil der Arbeitsumfang im Zuge dieser Bagatellsache gleich mitgeht sie also auch zu reparieren... Ein riesen Saustall wie ich finde, und meiner VS kostet das nun zwischen 1.500.- bis 2.000.-- Euro und da braucht man sich nicht zu wundern warum die VS-Beiträge laufend nach oben gehen. Ich habe mich mit einer stink Wut im Bauch dieser Firma ins offene Messer gelaufen zu sein um Vorschäden auch gleich mit zu reparieren lassen entschlossen die € 300.- aus der Tasche zu bezahlen und somit für mich den Fall zu den Akten zu legen.

Ganz schlimm verhält sich das in Bayern ... saget mir mein VS-Vertreter... Die Gesetzeslage was Schadensbeurteilung angeht ist im Vergleich zu Berlin z.B. lockerer gehandhabt.... In Berlin werden Vorschäden und Rep.-Aufwand etwaigen Folgeschäden gegenübergestellt was heisst: Es gibt Punktabzug bzw. wird der Vorschaden in der Kalkulation berücksichtigt - in Bayern leider nicht!


Ich habe hier im Zuge Deines Tread´s und weil es zeitnah liegt mit unserem Malheurchen aufzeigen wollen wie das alles gehandhabt wird wenn es sich wie bei uns hier um einen Bagatellschaden handelt und wie man schnell als Firmenboss mit entsprechendem Fuhrpark,- seiner Kfz Werkstatt und somit Neuwagenhändler + Gutachter der einem nichts böses will in meinen Augen die Versicherungen abzockt... Und wer zahlt die hohen Beiträge dann wieder? Richtig! ..... Und was Bayern und Berlin angeht und das es da verschiedene Regelungen gibt Vorschäden abzuziehen bei der Schadensbeurteilung und in Bayern scheinbar nicht, das ist schon der absolute Wahnsinn.....


Drück Dir die Daumen,- und Gruß!


Florian
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Rolf64
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Re: Roller umgekippt

#4 Beitrag von Rolf64 » Fr 17. Aug 2018, 08:29

Hallo,

dumme Sache das mit deinem geliebten Roller.....

aber verrate mir doch mal bitte, wie du es geschafft hast, deinen geliebten Roller beim Brötchen holen nach - Rechts - umzukippen ??!!

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tømrerhans
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Re: Roller umgekippt

#5 Beitrag von tømrerhans » Fr 17. Aug 2018, 08:33

Sehr bedauerlich, aber typisch, dass sie nach rechts gefallen ist.
Die neueren Ständer, die man nur von links ausklappen kann, sind wesentlich unstabiler als die alten z.B. von meiner ET4 M04 , die nach beiden Seiten ausladen.
Habe deshalb bei meiner Et4 Leader mit neuem Ständertyp zusätzlich einen Seitenständer montiert.
Darauf steht sie bei unebenem/weichen Untergrund wesentlich stabiler.

Grüsse, Hans
And now.... for something completely different! (Monty Pyton)

iBrain
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Re: Roller umgekippt

#6 Beitrag von iBrain » Fr 17. Aug 2018, 08:51

Naja die Straße war ein wenig abfallend. Dann habe ich den Seitenständer aufgeklappt und den Roller hingestellt. (Linke Seite in Richtung Bergauf) Kaum dreh ich mich um ist er in entgegengesetzter Richtung auf die Straße geknallt :x Ich hätte es auf den Hauptständer stellen müssen, aber hinterher ist man immer schlauer. An meinem Motorrad das ich mal hatte war der Seitenständer nach dem ausklappen arretiert und nicht wie bei der Vespa mit einer Feder versehen. Das war auch schon ein Fortschritt.

@Vilstaler die Geschichte kenne ich irgendwoher etwas ähnliches ist mir auch schon passiert. Das gibt es nur in einem Land der Welt :lol:

Werde wohl nachehr mal 1-2 Angebote einholen von einem Lackierbetrieb. Nur habe ich jetzt schon ein ungutes Gefühl, denn jedesmal wenn ich bei einem Lackierer war fühlte ich mich abgezockt.
Kleines Beispiel: Meine Mutter fährt einen Kleinstwagen! Der Kotflügel hatte einen Parkrempler. Kostenvoranschlag eingeholt über 1200€. Ich sagte guter Mann, die Karre kostet nagelneu etwas um die 10K.
Die Reparatur über 10% des Neuwertes? Was habt ihr für einen Stundenlohn? 200€? Den Kotflügel etwa so groß wie ein Skateboard zu Lackieren kann ja wohl kein Act sein. Weil wenn das so ist lass ich mich auch gleich zum Lackierer umschulen, scheint sich zu lohnen.

Naja lange Rede kurzer Sinn, ich kenne mich da nicht so gut aus und bräuchte ein paar Tipps um ein ungefähres Gefühl dafür zu bekommen wo wir preislich liegen.

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frankp
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Re: Roller umgekippt

#7 Beitrag von frankp » Fr 17. Aug 2018, 08:54

Moin moin

das ist der Grund warum ich bei meiner den Seitenständer nie nie nie niemals benutze!!

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Re: Roller umgekippt

#8 Beitrag von Immerschraub » Fr 17. Aug 2018, 09:05

Ganz ehrlich,ich würde mal vorsichtig von innen mit einem flachen holz dagegendrücken,die Delle sieht ja nicht soschlimm aus. Zur not drinlassen. dann würde ich die kratzeler anschleifen und fillern. Mit 600er Nassschleifpapier die Stelle so lange behandeln bis sie gut ist. Dann mit der Dose lackieren und nach drei Tagen auspolieren. Wenn du dir etwas mühe gibst siehst du dann keinen Unterschide mehr und es kostet dich maximal 30 Euro.
Wenn dir das Ergebniss nicht gefällt ,kannst du immer noch in eine Lackiererei gehen.

Falls du im taunus wohnst,helf ich dir auch gerne kostenlos dabei,ich restauriere seit 30 Jahren mopeds,weis also was ich da tu ;-)

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Re: Roller umgekippt

#9 Beitrag von GTS-Peter » Fr 17. Aug 2018, 09:13

Die große Kunst ist es, einen guten Lackierer zu finden.

Ich habe zum Glück einen in der Nachbarschaft. Der hat mir einen ähnlichen schaden für 200 Euro repariert.

Ich bin schwer pingelig was Lackarbeiten angeht und ich sehe vom schaden absolut nichts mehr. Und das hat der Kerl in seiner Garage beilackiert (also ohne Kabine) ist wirklich perfekt geworden.

Leider haben viele Lackierer es einfach nicht so richtig drauf und und das was sie können, ist auch immer teuer bezahlt.

Lackieren ist teuer. Vorarbeit ist alles und da kommen die Stunden für den Arbeitslohn zusammen. Ich schätze den Schaden im Bereich 500 bis 600 Euro (wenn offiziell gemacht und inkl. 19%)

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Re: Roller umgekippt

#10 Beitrag von iBrain » Fr 17. Aug 2018, 09:20

Das ist ja superlieb von dir vielen Dank für das Angebot, komme leider aus dem Raum Stuttgart :|
Ich mache ja am Roller eigentlich fast alles selbst, aber ich glaube im Bereich Lackarbeiten fehlt mir einfach die Erfahrung.
Kann mir nicht vorstellen dass das Ergebnis bei DIY richtig gut wird.

@GTS-Peter vielen Dank für deine Einschätzung. Ich werde später berichten was ich für Angebote habe.
Du hast sicherlich recht dass es nicht so einfach ist, aber das ist auch kein Oldtimer Mercedes Benz SL 300 Flügeltürer oder ein 911 Turbo mit Sonderlackierung sondern eine Vespa :lol:
Ich denke das sollte ein normaler Betrieb hinbekommen.

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Re: Roller umgekippt

#11 Beitrag von GTS-Peter » Fr 17. Aug 2018, 09:42

Du hast sicherlich recht dass es nicht so einfach ist, aber das ist auch kein Oldtimer Mercedes Benz SL 300 Flügeltürer oder ein 911 Turbo mit Sonderlackierung sondern eine Vespa :lol:
Ich denke das sollte ein normaler Betrieb hinbekommen.[/quote]

Es ist egal wie teuer oder selten das Fahrzeug ist. Einen flicken mit blauer Farbe kann ich dir da auch drauf machen. Du kannst es auch mit nem lackstift alles auspinseln. Sieht aber nachher ziemlich beschi**** aus. Egal ob Vespa oder Mercedes Flügeltürer.

Das ist es warum ich so pingelig bin. Gut nachlackiert ist es für mich erst wenn man NICHTS mehr vom vorschaden sieht. Alles andere ist für mich leider ein missglückter versuch einer Reparatur. Das sollte in meinen Augen der Anspruch eines jeden Lackierers an sich selbst sein.

Und die sollen keinem erzählen "Das ist nicht möglich" "wenn man genau hinsieht, sieht man das immer"

Wenn solche Aussagen kommen, am besten schon anderen Lackierer suchen...

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Re: Roller umgekippt

#12 Beitrag von Rolf64 » Fr 17. Aug 2018, 10:56

Schade dass sich das mit dem nichtbenutzen des Seitenständers noch nicht zu dir rumgesprochen hat...

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Mycr0ft
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Re: Roller umgekippt

#13 Beitrag von Mycr0ft » Fr 17. Aug 2018, 11:35

Hey,
ich habe mich vor kurzem mit meiner Matt Schwarzen lang gemacht. Auch noch auf die Seite mit den Schlitzen. Hab ein wenig DuckDuck benutzt und nach Lackierbetrieben in Essen geschaut. Bin dann ziemlich schnell fündig geworden und nach Besichtigung und Gespräch wurde es lackiert. Von der Naht Gepäckträger bis vorne Naht Trittbrett. Es ist wirklich sehr gut geworden und man sieht so gut wie keinen Unterschied. Das ganze ging ohne Ausbau von iwas und ist wirklich Qualität geworden.
Bei deiner Farbe wird das überhaupt kein Problem sein. Fahr ein paar Lacker an, schau was sie dort stehen haben an arbeiten besprech es mit ihm und wenn dir dein Gefühl sagt es passt lass es machen. Dauert einen Tag wenn überhaupt. Ich habe für meinen Quatsch 450€ bezahlt.

Gruß Frank
Ich habe meine Benelli Devil 80ccm geliebt!!!

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Re: Roller umgekippt

#14 Beitrag von Berny1900 » Fr 17. Aug 2018, 15:11

Oder mach nen schönen Aufkleber drüber wie tausend andere es auch gemacht haben.
Die erste Macke tut weh, die zweite schon nicht mehr.
Keine Termine und leicht einen sitzen.

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Re: Roller umgekippt

#15 Beitrag von Bernd1061 » Fr 17. Aug 2018, 15:44

Meine ehemalige PV50/2T ist meiner Frau auf den ersten Metern beim Anfahren in einer engen Linkskurve ebenfalls mal auf die Backe gefallen (links). Ich hatte zum Glück Sozius-Fußrasten (die silbernen Teile im Foto) vom SIP verbaut, so daß die den Hauptschlag abbekommen haben. Aber die Backe blieb durch diese leicht herausstehenden Fußrasten komplett (!) kratzerfrei. Ich mußte nur die Raste erneuern und das darunterliegende Plastikteil. Leichte Kratzer hat auch der linke Griff/Bremshebel abbekommen. So hat mir das Teil offensichtlich eine doch recht kostspielige Reparatur erspart. Bei meiner relativ neuen (05/2017) PV125 hab ich die Fußrasten jetzt also wieder aus 2 Gründen hingeschraubt: (1) meine Frau als Sozius hat "gescheite" Fußrasten und (2) als halbwegs guter Schutz, falls die Kleene doch mal wieder auf die Seite fallen sollte!

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Viele Grüße,
Bernd
ab 03/2019: Primavera 125 in "Verde Relax"
ab 05/2017: Primavera 125 in "Montebianco" Weiß
ab 02/2017: Piaggio Liberty 125
07/2015 - 05/2017: Primavera 50 2T

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