Er-Fahrungen mit E10

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avanti
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#16 Beitrag von avanti » Mi 3. Mai 2017, 12:20

So ein echter Blindtest wär mal interessant.
Dann wüssten wir welche Rolle Placebo, Nocebo oder Fakten spielen.

1 mal die gleiche Brühe, etikettiert als E10, E5 und Premium
dann wirklich E10, E5 und Premium

und dazu das jeweilige Gefühl der Fahrer ...

Es soll ja auch Fahrer geben, die Markensprit grundsätzlich für besser halten.
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.

K.Ölner
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#17 Beitrag von K.Ölner » Mi 3. Mai 2017, 12:26

Blindtest? Kein Problem.
Ich bin der Familenzurtankstellefahrer. Meine Frau fährt sehr oft mit dem Auto.
Des Öfteren kommt dann auch ein Kommentar, wie:"Wieder E10 getankt? Der zieht nicht so wie sonst ..."

Sfera R.I.P.
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#18 Beitrag von Sfera R.I.P. » Mi 3. Mai 2017, 13:09

"Ernüchterung macht sich breit – lediglich beim VW und dem Porsche konnte mit V-Power 100 eine geringfügige Leistungssteigerung festgestellt werden – doch die lag deutlich unter zwei Prozent und damit innerhalb der Messtoleranz.
Und fünf Prozent mehr Drehmoment? Wieder Fehlanzeige: Alle Prüflinge lagen – teilweise sogar mit schlechteren Fahrleistungen – im nicht statistisch verwertbaren Toleranzbereich. Aufgrund der Messergebnisse in der Tabelle hat sich der saftige Aufpreis in puncto Leistung für keines unserer Testfahrzeuge rentiert."

schrieb der ADAC bereits 2004 zu den Premium-Kraftstoffen

"Alle Motorroller der PIAGGIO Gruppe, die seit dem 1. Januar 2000 hergestellt wurden sind E10 verträglich. Bei allen 2Takt Modellen garantieren wir diese Verträglichkeit nur mit den von uns vorgeschriebenen 2T-Öl."

schrieb die DAT 2011.

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#19 Beitrag von Drei » Mi 3. Mai 2017, 13:15

Aber wenn schon öko-poltisch-techno-etc., denn schon.

Die alten Vorurteile im Folgenden z.T. widerlegt:

https://www.adac.de/infotestrat/tanken- ... x?quer=e10

Mehrverbrauch durch E10
Der Kraftstoffverbrauch wird kraftstoffseitig von zwei Faktoren beeinflusst. Zum einen beträgt der Energiegehalt von Ethanol nur etwa zwei Drittel des Energiegehalts von Ottokraftstoff, zum anderen hat Ethanol bessere Verbrennungseigenschaften und erhöht die Oktanzahl. Aufgrund der verschiedenen Motor- und Regelungstechniken sind einheitliche Angaben über den Kraftstoffverbrauch bei der Zumischung von Ethanol daher nicht möglich. Als Richtwert kann man von ca. 3 % ausgehen im Vergleich zu Ottokraftstoff ohne Ethanolbeimischung. Da jedoch auch der derzeitige Ottokraftstoff bereits bis zu 5 Vol.-% Ethanol enthält, liegt der zusätzlich Mehrverbrauch bei ca. 1,5 %.
Auch Kraftstoffverbrauchsmessungen auf dem ADAC Abgasprüfstand bestätigen diesen "theoretischen" Wert. So ergaben Vergleichsmessungen mit E10- und E5-Kraftstoffen (E10: 9,1 Vol.% Etha-nol, E5: 4,9 Vo.% Ethanol) im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) einen Kraftstoffmehrverbrauch von 1,5 % (4,85 l/100km zu 4,78 l/100 km) bei der Verwendung von E10. Als Testfahrzeug diente ein Opel Agila 1,2 l (69 kW, Euro 5). Die CO2-Emissionen wurden dagegen um 0,9 % (110,59 g/km zu 111,65 g/km) reduziert. Zusätzlich zu dieser Reduktion ist zu berücksichtigen, dass das bei der Verbrennung von Ethanol frei werdende CO2 vorher von den Pflanzen aus der Atmosphäre entzogen wurden. Der CO2-Einsparungseffekt ist also größer als am Auspuff gemessen.
Abweichungen im Alltagsbetrieb nach oben und unten sind möglich, denn die größten Verbrauchsunterschiede sind nach ADAC Erfahrung auf unterschiedliche Fahrweise und auf äußere Einflüsse (Verkehrsfluss, Witterung, Streckenführung und Topographie, Außentemperatur usw.) zurück zu führen.

Lagerstabilität von E10
Die Lagerstabilität von E10-Kraftstoffen unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der von E5-Kraftstoffen. Ethanol ist sehr alterungsstabil, sogar besser als fossiler Ottokraftstoff. Die Problematik ist, dass sich unter gewissen Umständen Ethanol und fossiler Kraftstoff entmischen können.
Wird zum Beispiel ein Fahrzeug mit nur halb vollem Tank über einen längeren Zeitpunkt nicht bewegt (Einmotten im Winter), wird bei steigender Temperatur des Tanks die warme Luft über die Tankbelüftung herausgedrückt und bei sinkenden Temperaturen feuchte Luft wieder angesaugt. Da Ethanol hygroskopisch ist, bindet es das Wasser. Erreicht der Wassergehalt des Ethanols im Kraftstoff einen bestimmten (temperaturabhängigen) Wert, fällt Ethanol zusammen mit dem Wasser aus dem Kraftstoff aus und bildet am Boden eine Wasser-Alkohol-Phase, die sehr korrosiv ist. E10 ist in diesem Zusammenhang aber sogar unkritischer als E5, da E10 mehr Ethanol enthält und somit auch mehr Wasser aufnehmen kann, bevor es mit diesem zusammen ausfällt.
Vermeiden lässt sich dies durch eine konstante Umgebungstemperatur (ist in der Praxis jedoch kaum realisierbar) bzw. in dem man verhindert, dass über die Tankatmung (Belüftung) große Luftmengen bewegt werden. Daher sollte man den Tank bei einer längeren Nichtnutzung des Fahrzeuges stets voll füllen.
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http://ooe.orf.at/news/stories/2550686/

E10-Bedarf könnte aus Stroh gedeckt werden

Wissenschafter der Fachhochschule Oberösterreich haben nachgewiesen, dass der österreichische Bedarf für die Beimischung beim Biotreibstoff E10 zu 100 Prozent aus Mais- oder Weizenstroh, aber auch aus Elefantengras gedeckt werden kann.

Debatte: Bremse bei Biosprit notwendig?
Ein zehnköpfiges Team unter Professor Alexander Jäger und seiner Kollegin Heike Kahr beschäftigt sich in Wels seit Jahren mit der Herstellung von Biosprit aus Reststoffen. Die Bio- und Umwelttechnik-Studentin Julia Wimberger hat im Rahmen ihrer Masterarbeit nachgewiesen, dass bei einer - bereits machbaren - Ausbeute von 50 Prozent mehr als 250.000 Tonnen Biokraftstoff aus heimischen Reststoffen produziert werden könnten. „Bei 1,8 Mio. Tonnen Benzinverbrauch pro Jahr in Österreich würde das für E10 weitaus reichen“, so Forschungsleiter Jäger.

Keine Konkurrenz zu Nahrungsmitteln
„Der Vorteil ist, dass dieses Bioethanol in keiner Weise in Konkurrenz zu Nahrungsmitteln steht und im Vergleich zu Benzin um mehr als 70 Prozent klimafreundlicher ist“, plädierte Jäger für E10 aus Reststoffen. Neben Stroh könne man seiner Ansicht nach auch Elefantengras verwenden. Dieses stehe teilweise bereits jahrelang auf den Feldern und die Bauern würden darauf sitzenbleiben, argumentierte er im Gespräch mit der APA.

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https://de.wikipedia.org/wiki/E10_(Kraf ... te_note-30

Die Behauptung, es werde weniger Fläche für Nahrungsproduktion zur Verfügung stehen, steht allerdings im Widerspruch zu der Tatsache, dass in Deutschland gemäß dem Flächenstilllegungs-Programm der EU große Flächen aus der Nahrungsmittel-Produktion genommen wurden. Auf solchen stillgelegten Flächen dürfen nachwachsende Rohstoffe für die Verwendung in Industrie und Kraftstoffen angebaut werden, die Flächen dürfen jedoch nicht für die Nahrungsmittel-Produktion genutzt oder reaktiviert werden.

In kritischen Betrachtungen über E10, E25 (USA) und E85 wegen des Agro-Ethanol-Anteils fehlt in der Regel jegliche vergleichende kritische Auseinandersetzung mit der Nicht-Nachhaltigkeit und der hohen Toxizität des aus Erdöl hergestellten Benzin-Anteils. Ebenso wird nicht berücksichtigt, dass das Antiklopfmittel ETBE seit mehr als zehn Jahren dem Benzin zugesetzt wird. ETBE wird aus Ethanol hergestellt, so dass dieses auch vor der Einführung von E10 in größerer Menge als dem Beimischungsanteil benötigt und hergestellt wurde. Die Kritik konzentriert sich dagegen zumeist auf die Rechenmodelle über den Nachweis von Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit von Ethanol, macht aber nie vergleichende Aussagen über die mangelnde Umweltfreundlichkeit von Benzin und anderen Erdölprodukten.

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Soweit zu den alten E10-Vorurteilen und falschen Theorien

roberto1
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#20 Beitrag von roberto1 » Mi 3. Mai 2017, 13:28

Meine Erfahrung: seit ich E 10 Tanke weiss ich nicht mehr wohin mit dem vielen Geld das ich mir bei jeder Tankfüllung spare.

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#21 Beitrag von Macintosh » Mi 3. Mai 2017, 14:15

roberto1 hat geschrieben:Meine Erfahrung: seit ich E 10 Tanke weiss ich nicht mehr wohin mit dem vielen Geld das ich mir bei jeder Tankfüllung spare.

Schicks rüber, ich nehme Dir das Zeug kostenlos ab :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#22 Beitrag von Weinbergwepsn » Mi 3. Mai 2017, 17:27

Ich kann zwar nicht besonders viel zu den Erfahrungswerten bezüglich Ethanol tanken und Vespa fahren sagen, aber was sich schon vor 15 Jahren auf dem Nutzfahrzeugsektor abgespielt hat mit der Bio-Suppen-Beimengung: JA.

* sehr viel aggressivere Verbrennungsrückstände; Auswirkung: ZK-Dichtungen korrodieren extrem und Dichtungsraupen an den Wasserbohrungen frisst es weg wie nichts. Fazit: Die Frächter, die auf die billigere Biosuppe umgestellt haben, hatten ihre Wägen um 3x öfters in der Werkstätte zum ZK-Dichtung-tauschen als die "Nachzügler und Skeptiker"
* Spritverbrauch auch höher als mit herkömmlichem Sprit
* die meisten Spritschläuche haben mit der Suppe ein großes Problem (und da hilfts gar nix, wenn man "positive Verträglichkeit mit Biosprit" ins Verkaufsheftchen schreibt: Schläuche quellen auf und werden undicht, oder bei dickerem Schlauchmaterial wachsen die zu
* Auch die Verbrennung des Sprits ist schlechter: Sehr starke Verkokungen im Verbrennungsraum; Einspritzdüsen wachsen zu, Ventilteller eher "Ventileier" als "Ventilteller". Auch 2 Extremfälle, wo diese Verkokungen Glühherde am Ventilteller erzeugt haben, und die Schäfte gerissen sind (Motor-RIP)

Und meine persönliche Meinung: Etwas "ganz schlechtes" für die Umwelt, durch etwas "ganz anders schlechtes" für die Umwelt zu ersetzen: Schwachsinn! Das kompensiert und verschleiert nur, und kompensiert dafür MÄCHTIG die "leeren" Geldbörserl so mancher Lobbyisten, Politiker und Industriemagnaten. :kotz:

Einziger Unterschied zu vorher: Den Preis zahlen WIR zeitnah und direkt dafür.

LG,
WW
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#23 Beitrag von Weinbergwepsn » Mi 3. Mai 2017, 17:31

Ich machs anders umweltbewusst und trotzdem fein: Auto stehen lassen (5,5l Verbrauch) und Vespa fahren (3l Verbrauch). :mrgreen:
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#24 Beitrag von wauzie33 » Mi 3. Mai 2017, 17:55

Weinbergwepsn hat geschrieben:Ich machs anders umweltbewusst und trotzdem fein: Auto stehen lassen (5,5l Verbrauch) und Vespa fahren (3l Verbrauch). :mrgreen:
:genau:

Gruß Jean

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#25 Beitrag von Vilstaler » Mi 3. Mai 2017, 18:23

Bei sagen wir mal 4 Liter Verbrauch und einem Unterschied von 15 Cent pro Liter x 4 = 60 Cent auf 100 km mal 100 gerechnet um auf eine Jahresleistung von 10.000 km zu kommen wären rd. € 60.- im Jahr bei E 10 gespart....kaputte Dichtungen und Schäden mal außen vor....

Und über sowas wird dann eine Diskussion angeregt? Drauf gepfiffen wenn ich ein unkalkulierbares Risiko nebenbei eingehe - unkalkulierbar deshalb, weil hier doch Aussagen gemacht wurden welche Fragen über Fragen aufwerfen lassen plus eigenen Erfahrungwerten mit der Plörre die absolut in der Mehrheit gesehen nicht überzeugen können......

Dem Freizeitfahrer ist es eh Wurst ... und der oder die welche den Roller das Jahr über durchfahren und drauf angewiesen sind wird wohl nicht beim Sprit einen Kompromiss eingehen "das Gesparte" dann mit etwaigen Zwangsaufenthalten in der Werkstatt und dem für und wider "soll ich oder soll ich lieber doch nicht" eingehen. Bei einem NUR 3/4- stündigen zusätzlichen Werkstattaufenthalt isser nämlich das Gesparte dann wieder los....

Super,- Super Plus.... das hat sich bis heute bewährt, aber man kann auch ne Biogasanlage bauen und diese mit angebauten Mais füttern.. Alles geht - nichts muss....und dieser Kack wird sogar noch subventioniert aber das ist nur ein kleiner OT-Ausrutscher gewesen - Sorry.. :roll:

Gruß! ;)

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#26 Beitrag von Geerd » Mi 3. Mai 2017, 20:03

Von Anfang an ,jetzt schon fast 100.000 km tanke ich E10 .Zur Leistung des Motors kann ich nichts sagen,da ich nie an die Grenzen gehe. Ich bemerke aber eine deutliche Entlastung meiner Geldbörse .Am Motor hatte ich noch kein Problem.
Geerd
Und was ist, wenn die Anderen doch Recht haben?

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#27 Beitrag von K.Ölner » Mi 3. Mai 2017, 20:19

Geerd hat geschrieben:... Zur Leistung des Motors kann ich nichts sagen,da ich nie an die Grenzen gehe. ...
Braucht man auch nicht, um das zu merken. E10 kommt einfach träger/ unwilliger in Fahrt. :(
Geerd hat geschrieben:... Ich bemerke aber eine deutliche Entlastung meiner Geldbörse ...
Das Delta von E5 / E10 beträgt 2ct/l. ... ;)

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#28 Beitrag von Vilstaler » Mi 3. Mai 2017, 20:34

@Geerd

Das ist ja mal eine Aussage die wenigstens Hand und Fuß hat bei 100.000 gefahrenen Kilometern ;)

Trotzdem: Ich futtere lieber 4 mal Schweinebraten im Jahr weniger und dann hab ich auch das Sparziel erreicht falls ich sowas anstreben sollte. Die Meinung von Super oder Super Plus Fahrern überwiegt hier eindeutig.... Vielleicht ist das ja auch der Grund warum man sich deshalb mehr in Sicherheit wägt wie anders,- um dann E 10 zu tanken . kann ja auch sein und das streite ich auch nicht hab mich deshalb auch der Mehrheit anzuschließen um im Ausschlußverfahren ein Risiko von vorne herein abzuwägen..

Wie sich das mit den neuen auf Euro 4 getrimmten Motoren verhält weiß man natürlich auch erst später... Ist auch hier ein Vorsprung was E10 anbelangt gemacht worden? ...Das ist aber wohl ein anderes Thema - eines auf später.

Sei es wie es will,-... Einschränkungen in den Fahrleistungen möcht ich bei 21,5 PS auch nicht unbedingt hinnehmen, und das bemerkt man sicher, und das nehm ich den Kollegen die´s probiert haben auch voll ab.

Gruß!

Florian
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Re: Er-Fahrungen mit E10

#29 Beitrag von Appler » Mi 3. Mai 2017, 20:57

Ich tanke nur E10. Kann aber mit der 50er keinen Unterschied feststellen, und auch keine Nebenwirkungen wie Verschleiß oder Ähnliches.

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Re: Er-Fahrungen mit E10

#30 Beitrag von Vespizzarsi » Mi 3. Mai 2017, 21:36

Appler, jetzt sind wir schon zwei!
meint Julia
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Wenn überhaupt, bitte ich nur um die forumsüblichen, schulterklopfenden Kommentare.

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