Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

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roberto1
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#16 Beitrag von roberto1 » Sa 11. Nov 2017, 12:54

Rechtschreibung wohl auch nicht allzu ernst genommen in der Lehrzeit.



vespisti_01 hat geschrieben:Die geschichte eienr tapferen LXV die nichts dafür kann.

Wier kennen alle noch die ilustrierten aus den anfängen der vespa jede frau kann die vespa reparieren. deswegen viel es mir als mann der sich auch erts mal trauen mus, das schrauben an der vespa am anfang auch genauso leicht wie meiner nachbarin. ich habe kfz-mechaniker gelernt aber leider mer schlecht als recht der ausbildungsschwerpunkt waren 3 1/2 jahre werkstatt kehren. deshalb koche ich auch nur mit wasser und muss mich erstmal ranttrauen, wen ich keinen bock habe.

wenn ich aber dann mal in fahrt bin dann geht es dahin.

wo fängt bei der alten schaltervespa die ich habe das schrauben an und wo das basteln.
die reifen waren einfach zu wechslen weil man die felge teilen konte und den kolben und den zylinder konnte man am strasenrand wechseln, aber feinheiten gab es auch wo es ware künstler erforderte.
die in der schalterzene ganzen respeckt verdienen.

bei der neuen gts hab ich in der garantiezeit alles machen lassen, bis aus betrieblichen gründen der mechnaiker wechselte und auf eine schlag eine welt zusamenbrach .

ich muste also wieder selber rann. es ist wie bei einem buch mann mus die ertse seite aufschlagen dan get es mit dem lesen forwärts. alles habe ich noch nicht gemacht aber doch schon einiges man wächst mit den aufgaben und jedesmal graust es einen wider und es warten neue herausforderungen. also verdient auch jeder respeckt der an einer neuen vespa schraubt.
man braucht auch oft mals tips von driten oder vom fachman sonst wäre man aufgeschmissen.

mir ging beim arbeiten garantier auch schon einiges daneben, wo gehobelt wird fallen spähen.


über das was ich jetz berichte das haut aber fast den boden aus:
nichts ahnend an einen schönen sonntag morgen leckte eine vespa öl aus dem forumskreis.

ich nahm mich der sache an und wechselte zwei oringe, fing das neue alte öl auf und fülte es wider ein machtge mit reperatuhrbuch etwas eigenerfahrung dremomentschlüssel und zwei dosen bremsenreiniger und einem pinsel eine beendung einer bis tato erfolglosen odisee arbeiten zweier fachwerkstäten.

es wurde in der ersten werkstatt immer ölwechsel durchgeführt und kleinteile aufgeschrieben, der oring war aber schon hart wie eine 2 wochen abgehangene geräucherte bratwurst.

und die zweite werkstatt machte dan unerfolgreich eine ölwechsle mit TÜV für sage und schreibe 240€.

ölwechsel für 50€ TÜV für 75€ sagen wir mal insgesamt aufgerundet 150€ was haben die mit den restlichen 90€ gemacht. und die 75€ TÜV ist der öffentliche preis der haustüf in der werkstatt ist noch biligeger.

da kahem gleich mehrere dinge zum tragen: es wurden keine neuen dichtungen verwentet, die auspufschrauben waren loker, die ölablasschraube lies sich ohne groses dazulangen einfach aufschrauben, es wurde das öl bis zum anschlag der ölkontrolschraube aufgefüllt, es wurde nichts gereinigt, die vespa stant for dreck, der nächste ausrutscher des hinterrades bei regenasser fahrbahn war vorprogramiert, es wurde keine probefahrt gemacht und eine nachkontrolle der arbeit blieb aus. man kan als fachwerkstatt eine vespa auch zwangskaputtreparieren.

was zur folge hatte das die ölablasschraube leckte.

laut ausage der werkstatt müssen die motorhälften geteilt werden und die dichtung dazwischen erneurert werden für 230€.

nach kurzer draufsicht dacht ich mir das kann bei 18.000km und der öltropfen war direkt bei der ölablasschraube frisch nur der oring bei der ablassschraube sein. meine vermutung lag zu 100% richitg wie sich nach getahner arbeit rausetellte also 230€ gespart.

die vespa war dafor sage und schreibe eine woche beim fachhändler und der kahm nicht auf den trichter.
warscheinlich ises worscht wen die ganze vespa voll öl bapt war ja bei mancher alten auch so. naja.

wie auf den bildern zu sehen ist die vespa seit über 50km trocken, das öl ist in der richtigen menge eingefült.

aufwand einer piknikdecke, ein kuchenblech, ein stofbeutelchen werkzeug, ich habe die arbeit an dem modell das ertse mal gemacht und es hat alles geklapt, ich machte eine probefahrt und eine nachkontrolle.
materialeinsatz 6€, es gab eine netten nachmitag und verpflegung dafür.

Bilder:
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die dichtung war megahart und mit der schraube verquetscht und blatgedreht wenn das öl da rausgepfiffen wäre , wäre der motor futsch.

es wurde ein neuer oring eingesetzt, auch am sieb.

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ich habe grosen respeckt vor fachwerkstätten die wirklich eine sind, es is nicht einfach und es gibt auch löhne und betriebskosten zu zahlen und noch die knebelverträge mit den marken und es gibt kunde und werkstatt immer zwei seiten. aber die beiden werkstätten die hir nicht erwähnt werden, find ich zum kozen.
nur hopla hop und schnell aber das geld verlagen als wie wemmer die arbeit gescheid gemacht hätte.
und der ein wäre als Rasenmähermechaniker besser aufgehoben, die alten schrauber hat einfach die neue zeit überholt.

mich auch, ich kann in meinem beruf auch nix mer.

ich bin auch immer froh um jeden ratschlag vom fachmann.

und habe so den ein oder andern schrauber trik auch noch drauf und kann ein wenig basteln und reparieren. es wird aber immer ein geben der mer kann als ich

wer aber an ölwechsle so versaut und dan noch profit draus schlagen will, pfuiteufel.

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#17 Beitrag von avanti » Sa 11. Nov 2017, 13:11

Was möchtest du jetzt mitteilen?
Dass man auch Defizite in der Toleranz haben kann ...

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#18 Beitrag von ThonaV » Sa 11. Nov 2017, 13:34

Sehr sinnig, @roberto1, für so einen sinnfreien Kommentar den ganzen Thread von vespisti01 zu zitieren..
Vom Satzaufbau kann Dein Kommentar zudem auch nicht glänzen...

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#19 Beitrag von Vilstaler » Sa 11. Nov 2017, 14:57

Dein Tread hat mich veranlasst bei meinem Freundlichen 10 Stck. von den Dichtungen zu bestellen um selbst weiter Hand anzulegen, weil der sich eh so wie´s ausschaut als Vertragshändler langsam zurückzieht - altersbedingt um den Ruhestand anzutreten ;)
Der Jammerer vom E-Teile-Lager bekommt die nur 10 Stück-weise, na dann hab ich eben 10 Stck. bestellt damit i.L.d.Z. 9 Stck davon aushärten können :lol:
Trotzdem: Kein Problem - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Einfach mal in Talkum gewälzt und im Finsteren eingelagert halten die schon ne Weile. Ich hab da mal n´Problem weils bei mir nirgend wo finster is :roll: :D

@vespisti

Kannst gerne n´paar Dichtungen dann von mir haben - meldest Dich halt dann schick ich se Dir ;)
Am Montag sollten sie da sein...na mal sehen
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#20 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » Sa 11. Nov 2017, 23:02

Habt doch Nachsehen mit Roberto.
Der ist noch ganz neu hier und kennt Marco und seinen Schreibstil noch nicht. ;)
Um den Oberwichtigtuern aus diesem Forum keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Alle meine Postings sind meine persönliche Meinung.
Wer auf meine Ratschläge hört, macht dies ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Ich übernehme keine Haftung für daraus entstehende Schäden.
Am Besten ihr hört nicht auf mich und fahrt gleich in eure Werkstatt.

Rita
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#21 Beitrag von Rita » Sa 11. Nov 2017, 23:27

roberto1 hat geschrieben:Rechtschreibung wohl auch nicht allzu ernst genommen in der Lehrzeit.
Du hättest besser lesen sollen......
was ich weiter oben geschrieben hatte

Rita

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