Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

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vespisti_01
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Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#1 Beitrag von vespisti_01 » So 5. Nov 2017, 16:52

Die geschichte eienr tapferen LXV die nichts dafür kann.

Wier kennen alle noch die ilustrierten aus den anfängen der vespa jede frau kann die vespa reparieren. deswegen viel es mir als mann der sich auch erts mal trauen mus, das schrauben an der vespa am anfang auch genauso leicht wie meiner nachbarin. ich habe kfz-mechaniker gelernt aber leider mer schlecht als recht der ausbildungsschwerpunkt waren 3 1/2 jahre werkstatt kehren. deshalb koche ich auch nur mit wasser und muss mich erstmal ranttrauen, wen ich keinen bock habe.

wenn ich aber dann mal in fahrt bin dann geht es dahin.

wo fängt bei der alten schaltervespa die ich habe das schrauben an und wo das basteln.
die reifen waren einfach zu wechslen weil man die felge teilen konte und den kolben und den zylinder konnte man am strasenrand wechseln, aber feinheiten gab es auch wo es ware künstler erforderte.
die in der schalterzene ganzen respeckt verdienen.

bei der neuen gts hab ich in der garantiezeit alles machen lassen, bis aus betrieblichen gründen der mechnaiker wechselte und auf eine schlag eine welt zusamenbrach .

ich muste also wieder selber rann. es ist wie bei einem buch mann mus die ertse seite aufschlagen dan get es mit dem lesen forwärts. alles habe ich noch nicht gemacht aber doch schon einiges man wächst mit den aufgaben und jedesmal graust es einen wider und es warten neue herausforderungen. also verdient auch jeder respeckt der an einer neuen vespa schraubt.
man braucht auch oft mals tips von driten oder vom fachman sonst wäre man aufgeschmissen.

mir ging beim arbeiten garantier auch schon einiges daneben, wo gehobelt wird fallen spähen.


über das was ich jetz berichte das haut aber fast den boden aus:
nichts ahnend an einen schönen sonntag morgen leckte eine vespa öl aus dem forumskreis.

ich nahm mich der sache an und wechselte zwei oringe, fing das neue alte öl auf und fülte es wider ein machtge mit reperatuhrbuch etwas eigenerfahrung dremomentschlüssel und zwei dosen bremsenreiniger und einem pinsel eine beendung einer bis tato erfolglosen odisee arbeiten zweier fachwerkstäten.

es wurde in der ersten werkstatt immer ölwechsel durchgeführt und kleinteile aufgeschrieben, der oring war aber schon hart wie eine 2 wochen abgehangene geräucherte bratwurst.

und die zweite werkstatt machte dan unerfolgreich eine ölwechsle mit TÜV für sage und schreibe 240€.

ölwechsel für 50€ TÜV für 75€ sagen wir mal insgesamt aufgerundet 150€ was haben die mit den restlichen 90€ gemacht. und die 75€ TÜV ist der öffentliche preis der haustüf in der werkstatt ist noch biligeger.

da kahem gleich mehrere dinge zum tragen: es wurden keine neuen dichtungen verwentet, die auspufschrauben waren loker, die ölablasschraube lies sich ohne groses dazulangen einfach aufschrauben, es wurde das öl bis zum anschlag der ölkontrolschraube aufgefüllt, es wurde nichts gereinigt, die vespa stant for dreck, der nächste ausrutscher des hinterrades bei regenasser fahrbahn war vorprogramiert, es wurde keine probefahrt gemacht und eine nachkontrolle der arbeit blieb aus. man kan als fachwerkstatt eine vespa auch zwangskaputtreparieren.

was zur folge hatte das die ölablasschraube leckte.

laut ausage der werkstatt müssen die motorhälften geteilt werden und die dichtung dazwischen erneurert werden für 230€.

nach kurzer draufsicht dacht ich mir das kann bei 18.000km und der öltropfen war direkt bei der ölablasschraube frisch nur der oring bei der ablassschraube sein. meine vermutung lag zu 100% richitg wie sich nach getahner arbeit rausetellte also 230€ gespart.

die vespa war dafor sage und schreibe eine woche beim fachhändler und der kahm nicht auf den trichter.
warscheinlich ises worscht wen die ganze vespa voll öl bapt war ja bei mancher alten auch so. naja.

wie auf den bildern zu sehen ist die vespa seit über 50km trocken, das öl ist in der richtigen menge eingefült.

aufwand einer piknikdecke, ein kuchenblech, ein stofbeutelchen werkzeug, ich habe die arbeit an dem modell das ertse mal gemacht und es hat alles geklapt, ich machte eine probefahrt und eine nachkontrolle.
materialeinsatz 6€, es gab eine netten nachmitag und verpflegung dafür.

Bilder:
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die dichtung war megahart und mit der schraube verquetscht und blatgedreht wenn das öl da rausgepfiffen wäre , wäre der motor futsch.

es wurde ein neuer oring eingesetzt, auch am sieb.

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ich habe grosen respeckt vor fachwerkstätten die wirklich eine sind, es is nicht einfach und es gibt auch löhne und betriebskosten zu zahlen und noch die knebelverträge mit den marken und es gibt kunde und werkstatt immer zwei seiten. aber die beiden werkstätten die hir nicht erwähnt werden, find ich zum kozen.
nur hopla hop und schnell aber das geld verlagen als wie wemmer die arbeit gescheid gemacht hätte.
und der ein wäre als Rasenmähermechaniker besser aufgehoben, die alten schrauber hat einfach die neue zeit überholt.

mich auch, ich kann in meinem beruf auch nix mer.

ich bin auch immer froh um jeden ratschlag vom fachmann.

und habe so den ein oder andern schrauber trik auch noch drauf und kann ein wenig basteln und reparieren. es wird aber immer ein geben der mer kann als ich

wer aber an ölwechsle so versaut und dan noch profit draus schlagen will, pfuiteufel.
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#2 Beitrag von Vilstaler » So 5. Nov 2017, 17:31

Ich traue denen sogar zu dass die das Öl nur abgepumpt haben und mehr nicht... Wie ich auf sowas komm? Na wegen dem ausgehärteten Dichtring und wie Du´s ja selber sagst "Rasenmähermechatroniker" (liest sich schöner) und die kippen den Rasenmäher auch öfter mal gerne um´s Öl rauszulassen ;)

Servus, und Gruß!

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#3 Beitrag von vespisti_01 » So 5. Nov 2017, 18:23

ich bin da auch noch am grübeln vilstaler, ich hab die wilde tese aufgestelt das denen die lust ausgenagen ist wie se gemerkt ham dase den auspuff abbaun müssn die ham wol für den ölwechsel 5 minuten gerechnet.

mein gedanke war die haben einfach ein paar schrauben am auspuff gelöst, die waren nämlich nedermal hanfest .
dann hamse warscheinlich nur mitm gabelschlüssel die ölablassschraube aufgmacht und a weng öl rauslaufn lassn und ham dann wider zugeschraubt. die war aber auch nur handfest. es war ein schmaler grad gotseidank hamsese ned zu geknallt, dan hätten se des gehäuse geschrottet, aber es hätte auch die schraube einfach aufgehn könen, die war auch nur nedermal handfest.
viel glück gehabt.
so richtich lekte sie erst anach dem ölwechsel. also müssns se was gamacht ham. des mit der dichtung hamse übersehn weil se des alles nur hobla hob gmacht ham.
das zu viel öld drin war erklärt sich dadurch dasse warscheinlich des sib ned raugebracht ham weil der auspuff im weg war. ich hoff die ham wenigstens die patrone gewechselt.
den nächsten ölwechsel mach ich hoffentlich von anfang an bis zum ende gescheit.
oder es macht zur abwechslung mal eine gescheide von mir empfolene fachwerkstatt.

gotseidank wird die vespa nicht so benutz wie meine, sonst hätten wir ne neue patrone und neues öl auch noch kaufen müssen. des reicht aber beim nächsten mal.
dase die patrone erneuert ham glaub ich schon, des war des einzige teil da unten das sauber war bis vorne zum rand, also ned abgeputz sondern erneurt.

da es aber nur teesen sind, habe ich es aus dem bericht ausen for gelassen, ich war ja nicht dabei.

der auspuff abschrauben ist keine grose sache, helmfach raus, steker lamdasonde abzihen, vorderen palstikdekel entvernen (da ist die schraube recht knap am lack) und dann auspuff abschrauben, des mtim auspuff hält scho a weng auf, wemer des aber zweimal gmacht hat denk ich gehts.
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#4 Beitrag von Holzschuh » So 5. Nov 2017, 18:30

Es giebt doch hier einen Thread mit Werkstätten !!! Rein mit den Adressen - Halt mit Minuszeichen davor . SO wird geholfen .

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#5 Beitrag von vespisti_01 » So 5. Nov 2017, 18:36

ich bin mir darüber sehr bewust das es diese seite gibt.
da ich aber nur driter im bunde bin und nicht live dabei war nehem ich in dem fall abstand vor so einer handlung.
das mache ich erts wenn ich eigenerfahrung habe und das wird hoffentlich nicht so bald der fall sein.

ich bitte diese entscheidung zu respektieren.
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#6 Beitrag von Holzschuh » So 5. Nov 2017, 18:47

SCHADE aber verständlich !

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#7 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » So 5. Nov 2017, 20:51

Schön saubergewischt den Ölfilter. Ein neuer sieht irgendwie anders aus.
Schön ist auch wenn die Ablassschraube während der Fahrt fliegen geht.
Da ist nicht nur der Motor hin, sondern im blödesten Falle die Vespa samt Fahrer.
Machen die auch Bremsen? :lol:

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#8 Beitrag von vespisti_01 » So 5. Nov 2017, 21:50

ich glaub dan hat man ungebremsten fahrspas. :shock:

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#9 Beitrag von Zwoatackter » So 5. Nov 2017, 22:16

Diesen Text kann man so nicht lesen! :shock:

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#10 Beitrag von Vilbelvespa (†2020) » So 5. Nov 2017, 22:57

Marco schreib fränggisch. ;)

Gruß Olaf
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#11 Beitrag von Zwoatackter » So 5. Nov 2017, 23:43

Das ist nicht Fränkisch sondern Faulisch. :shock:

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#12 Beitrag von Rita » Mo 6. Nov 2017, 00:17

besser gute Beiträge in schlechtem Deutsch geschrieben (der Junge hat halt ne Lese/Rechtschreibschwäche)....als dummes Gelaber

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#13 Beitrag von Vilstaler » Mo 6. Nov 2017, 12:37

Na dann hat sich da ein Lehrling versucht - überdreht und wieder zurückgedreht... Unsereiner hätt ne Backpfeife seinerzeit bekommen, aber neee... heutzutage schreiben die ja nebenbei noch SMS´sn und hängen einem s`Maul an wenn´de was sagst :D ...na jedenfalls schätz ich mal so ungeprüft ;)
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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#14 Beitrag von ThonaV » Mo 6. Nov 2017, 14:56

Also für mich sieht das auch so aus, als ob die Werkstatt, wenn überhaupt, das Öl abgesaugt hat. Der ganze Unterboden und auch die Patrone sind ja immer noch von außen verdreckt. Kann natürlich auch sein, dass der Besitzer nach dem Werkstattaufenthalt noch Crossen war.
Ich persönlich würde mit der Werkstatt auf jeden Fall ein "ernsthaftes" Gespräch führen.

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Re: Die Moderne Vespa vs. Rasenmähermechaniker.

#15 Beitrag von Vilstaler » Mo 6. Nov 2017, 16:30

ThonaV hat geschrieben:Also für mich sieht das auch so aus, als ob die Werkstatt, wenn überhaupt, das Öl abgesaugt hat. Der ganze Unterboden und auch die Patrone sind ja immer noch von außen verdreckt. Kann natürlich auch sein, dass der Besitzer nach dem Werkstattaufenthalt noch Crossen war.
Ich persönlich würde mit der Werkstatt auf jeden Fall ein "ernsthaftes" Gespräch führen.
Na sag ich doch... abgepumpt so wie´s ausschaut. Ich mach in Zukunft jetzt auch mit´m Schraubenzieher vorsorglich ein Kreuzchen rein bevor ich mich am Feiertag hinhocken muss - noch dazu ohne Picknickkorb - weder Zwetschgendatschi mit Schlagsahne noch sonstwas :)

Frechheit sowas.... :roll:
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