40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

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Macintosh
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#16 Beitrag von Macintosh » Sa 22. Apr 2017, 15:52

Wenn man schwer genug ist fühlt man sich auch wie eine Strassenbahn....in dem Fall hat man Glück wenn nicht zu viele Personen an der Haltestelle stehen...... :vespa:

Wir schweifen ab, es ging ja um die Werkstattrechnung :lol:

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Willi_Wespe
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#17 Beitrag von Willi_Wespe » Sa 22. Apr 2017, 17:44

Genau! Und die macht mir Angst :roll:
Gut 1600 Euro (Ohne Rabatt) bei 40.000 KM... und noch einmal 1000 Euro bei 20.000 KM. Das kann ich mir nicht leisten.

Das ist doch nur ein Roller. Ich persönlich habe ein Problem damit, wenn die Reparatur 1/4 - 1/3 den Neupreises ist. Bei einer 125er ist es ja nicht anders.
Ohjee... Armer Michel!

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Vilstaler
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#18 Beitrag von Vilstaler » Sa 22. Apr 2017, 18:04

Ein nicht erkanntes Problem eines durchgeschlagenen Stoßdämpfer das sind mitunter die Folgen und da zahlt man seinen Tribut.
Ganz schön happig die Rechnung... :roll:
Dann die laufenden "Durchschläge" mit den kleinen Rädern und Straßen mit Kopfsteinpflaster - erschwerte Bedingungen und nun kann man mal nach Rom gucken und braucht sich auch nicht zu wundern warum da mehr Honda Roller oder Kymco etc. neuerer Generation fahren die sowas einfach "wegschlucken" und mehr verzeihen....
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Michel
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#19 Beitrag von Michel » Sa 22. Apr 2017, 19:27

Wenne hat geschrieben::?: :?: :!: :shock: Das wäre natürlich auch eine Erklärung. :mrgreen:
Bin schon gespannt, was Michel dazu zu sagen hat. ;) :lol:
Ihr Lieben,

das sind ja interessante Erklärungsversuche für das Lager-Drama :lol:

Im Ernst: Die Jungs in der Werkstatt konnten sich das auch nicht erklären. Sie hatten allerdings noch keine GTS mit einer derart hohen Laufleistung, ich bin wohl da Rekordhalter :lol: . Ich finde 40.000 km im übrigen gar nicht allzu viel, beim Auto würde man doch auch sagen: gerade mal eingefahren 8-) Auch hier im Forum wurden ja schon Laufleistungen in doppelt und dreifacher Höhe vorgestellt.

Aber Wenne hat schon recht: Ich fahre meine GTS ähnlich wie meine Motorräder, also durchaus etwas Schräglage, allerdings bauartbedingt recht moderat. Hinzu kommt, dass ich nicht gerade ein Leichtgewicht bin (um die 90 kg), andererseits fahre ich so gut wie immer allein. Eine Ursache könnten schon auch die Münchner Strassen sein, wir haben ja durchaus nicht wenige Kopfsteinpflaster, hin und wieder ein Schlagloch, ein Geschwindigkeitsreduzierungs-Bumper und ja, auch mal der ein oder andere Rinnstein, wenn ich mal notgedrungen auf den Rad- oder Fußweg ausweichen muss, aber dafür fährt man ja Zweirad :mrgreen: 8-)

Jedenfalls fährt die GTS nun wieder wie neu und fast wie auf Schienen, ein völlig verändertes Fahrgefühl! :elefant: :vespa: 8-)

Seid alle herzlich gegrüßt,

Michel
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#20 Beitrag von rapo55 » Sa 22. Apr 2017, 19:34

8-) Hallo Jungs,

wenn ich das mal gewusst hätte, welche immensen Kosten für die Benutzung (mit üLg 100kg) einer GTS anfallen können, wäre ich wohl doch lieber bei meiner alten Schrauber R65 geblieben. :shock:


LG - Rainer
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#21 Beitrag von Michel » Sa 22. Apr 2017, 19:44

avanti hat geschrieben:Ohje, bei den Gebrauchtmarktpreisen war das ja fast schon ein WTS.
Stimmt, hab grad noch mal bei DAT geguckt... :shock:

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Aber wie gesagt: Is halt der Theodor. Bei meiner kleinen LX hab ich über die Jahre und vielen Tausenden Kilometer hinweg schon 2 x den Neupreis investiert... :?
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#22 Beitrag von Wenne » Sa 22. Apr 2017, 19:56

DAT-Händlereinkauf ist nicht unbedingt auch der marktübliche Preis für den Privatkauf. Da kann man noch ein paar Hunderter drauflegen. Allerdings ist es so, dass bei höherer Laufleistung ein Verkauf im privaten Bereich schwierig und zäh wird.
Für unseren Michel aber alles kein Problem. Dem Theodor wird auch weiterhin die Treue gehalten.

Viele Grüße
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#23 Beitrag von Vilstaler » Sa 22. Apr 2017, 20:18

Hab mal so aus Neugierde auch die DAT angeguckt....Meine blaue 2016-er im Juni zugelassene 300-er GTS Super i.e. ABS/ASR mit 2.500 km + noch 14 monatiger Garantie € 3.300.--- Händler EK :shock:

Und da will man beispielsweise für eine 2011-er mit 10.000 km privat 3.500.-- gar 4.000.-- ...balla balla....und da weiß ich nicht wie oft der das Öl vergessen hatte nachzuschütten um es vor dem Verkauf ausnahmsweise nachzukippen.... :roll:
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#24 Beitrag von Michel » Sa 22. Apr 2017, 20:38

Wenne hat geschrieben:Für unseren Michel aber alles kein Problem. Dem Theodor wird auch weiterhin die Treue gehalten.
So isses! :genau:

Von wegen Händlereinkaufspreis: Der meinige wollte mir schon vor zwei Jahren bei km 29.000 nur noch € 1000 für Theodor geben. Das hab ich mir schon abgeschminkt, den dort jemals in Zahlung zu geben... :roll:

Liebe Grüße, Michel
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#25 Beitrag von ET Oldie » Sa 22. Apr 2017, 21:57

Ich wundere mich über etwas, verstehe ich auch nicht.

Seit 9 Jahren fahre ich fast Täglich, erstens ein alt ET4 125, seit 4 Jahren ein ET4 125 Leader. Etwa 5tsd km jährlich. Es sind ollen Geräten, nie ist was größeres an Mängel gewesen. Die kleinen Sachen selber gemacht.

Ich verstehe nicht weshalb solchen Kosten entstehen.

Ich frage mich ob die Werkstätten auch ehrlich deren Sachen auch angehen?

Bitte, ich möchte unser Fachleute nicht zu nahe treten, ich bin selber selbständiger Handwerker und verstehe etwas von die Materie. Nur, die Frage bleibt mir.

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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#26 Beitrag von cool breeze » Sa 22. Apr 2017, 22:49

Ernüchternd!!!
Darf man es überhaupt noch wagen, von Wertstabilität der Vespa zu sprechen?
Ist ja grauenhaft, welche Erfahrungen hier genannt werden.
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#27 Beitrag von dornum4467 » So 23. Apr 2017, 05:30

Ich finde doch, dass Vespas relativ wertstabil sind, solange die Nachfrage nach Vespas hoch bleibt, solange reguliert der Markt eben entsprechend hohe Preise. Bei der Diskussion sollte man nicht vergessen, dass unser Hobby, die Vespa eben nicht nur rational ist. Wie wahrscheinlich dem Michel, so geht auch mir jedes Mal das Herz auf, wenn ich mich mit meiner Vespa beschäftige, da sind hohe Anschaffungspreise und auch mal hohe Reparaturkosten spätestens dann vergessen, wenn man grinsend auf seiner Vespa durch die Gegend fährt ... :vespa: ... und sich freut, nicht auf so einer potthässlichen Hyohoyasuwasaki durch die Gegend fahren zu müssen ;) .

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Vilstaler
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#28 Beitrag von Vilstaler » So 23. Apr 2017, 05:38

Vilstaler hat geschrieben:Ein nicht erkanntes Problem eines durchgeschlagenen Stoßdämpfer das sind mitunter die Folgen und da zahlt man seinen Tribut.
Ganz schön happig die Rechnung... :roll:
Dann die laufenden "Durchschläge" mit den kleinen Rädern und Straßen mit Kopfsteinpflaster - erschwerte Bedingungen und nun kann man mal nach Rom gucken und braucht sich auch nicht zu wundern warum da mehr Honda Roller oder Kymco etc. neuerer Generation fahren die sowas einfach "wegschlucken" und mehr verzeihen....
Ganz nüchtern betrachtet was meine Vespa anbelangt:

Ein Wertverlust von über 45 % auf 10 Monate....lt. DAT
Die Gebrauchtpreise die bezahlt werden auf dem privaten Markt im Verhältnis zur ernüchternden DAT Schätzung sind reine Traumtänzerpreise ... Ein Grund mehr mir nie eine Gebrauchte zu kaufen sondern eine Neue die zu Traumtänzerpreisen weit ab der ernüchternden Realität einer DAT Schätzung "immer noch teuer" an den Mann/Frau zu bringen ist.

2 Jahre fahren,-... vor dem 10.000-er der richtig kostet den Roller wieder verkaufen - sich € 600 - 800 sparen für den großen KD incl. neuer Reifen - einen Wertverlust summa summarum incl. allem und Aufpreis auf eine weitere Neue von € 1.500 hinzunehmen.... Ziehe ich von den € 1.500 im Schnitt gesehen das Mittel von € 700 für den (nicht zu bezahlenden) Kundendienst rein rechnerisch dann ab hab ich im Jahr also rd. € 400 verloren mit denen ich "gut" leben kann....

Das sind die Gründe für mich gesehen alle 2 Jahre eine Neue zu kaufen um sie nach Garantieende zu verkaufen und wieder auf eine Neue zu steigen. Allerdings muss ich auch dazu erwähnen den Preis/Antausch so zu realiesieren weil ich eine Top gepflegte Vespa in Zahlung gebe bei der es nichts zu meckern gibt - das gehört natürlich auch dazu.
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#29 Beitrag von PX78 » So 23. Apr 2017, 08:52

@ Vilstaler
So eine Vespa würde ich nie kaufen! Ich gehe mal davon aus, dass der Wertverlust vom deutschen Listenpreis berechnet sein soll. Das würde dann bedeuten, dass ein Käufer eine 2 Jahre alte Vespa mit abgerockten Reifen, ohne TÜV und ohne aktellem KD, d. h., nicht scheckheftgepflegt und ohne Gewährleistung für ca. 4500,-€ erstehen soll?
Wenn dann ca. 500,-€ für KD und neue Reifen und ca. 50,-€ für TÜV berappt werden muss, dann würde ich lieber eine aus dem RE-Import holen, die dann etwa das gleiche kostet, neu ist mit neuen Reifen, ohne km, mit Garantie und mit aktuellem Baujahr. Meist sind die auch "sehr gut gepflegt" und sauber geputzt.
@ all:
Was hat eigentlich eine "nur eine Vespa" mit dem Lohnniveau in Deutschland zu tun? Gönnt ihr eigentlich den Mechanikern oder den Werkstätten/Händlern nicht das Einkommen, das ihr auch erzielen wollt um euer Leben zu finanzieren? Lasst doch eure Schätzchen in Billiglohnländern warten, da spart man sicherlich eine Menge Geld, wenn man die Nebenkosten für Transport, Anreise, etc. und evtl. das Risiko in Türkei oder Syrien mal nicht betrachtet. Abgesehen von der sicherlich "fachmännischen" Ausführung der Arbeiten.
@ michel:
Poste doch mal der Übersicht halber eine KD-Rechnung von Deinem japanischen Billigprodukt, sind da Ersatzteile oder Stundensätze durchschlagend günstiger?
Dies ist aber nur meine Meinung zu diesem Thema und ich freue mich schon, wenn sich endlich das Wetter bessert, damit ich wieder Vespafahren kann und mich nicht im Forum beschäftigen muss.
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Re: 40.000 km fordern ihren Tribut bei GTS

#30 Beitrag von Vilstaler » So 23. Apr 2017, 09:26

@PX78

Die 3.300.- Händler-EK - da ist Spielraum da neue Reifen und einen Service sowie TÜV zu machen und zu hoffen - sie schnellstmöglichst an einen Interessenten weiter zu verkaufen. Wichtig für den Händler: Stückzahl zu machen bei Piaggio dch. Verkauf von Neufahrzeugen - somit Vorfinanzierung der Gebrauchten und eben einem Restrisiko die Gebrauchte länger stehen zu haben.... Das berücksichtig die DAT-Einschätzung/Bewertung schon und deshalb der niedrige Ankaufspreis o.a. hoher Wertverlust in Zahlen gesehen. So gesehen wird er sie knapp unter € 4.000.- zum Verkauf anbieten, und das bekommt man beim Privatkauf ebenso um dann beim Händler einen guten Nachlass bei Barzahlung herauszuhandeln der sich finanziell zum Vorteil gestaltet bei Neukauf.

Wäre es nicht anders hätt ich vom Dolce Vita Virus die Nase voll,- egal ob da Vespa draufsteht... Möchte den eingefleischten unerschütterlichen Vespa-Fan sehen der sein Geld zum Fenster rauswirft wenn die Mühle unterm Strich nach 10 Monaten incl. Winterpause und Standzeiten 45% verloren hat und er weiter grinst wenn er eine Runde dreht.... :)
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